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Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0| Idee der Bestimmung eines freien Willens gedacht werden muß, 2 Äst. I. 9| werden, sind hiebei in einem freien Spiele, weil kein bestimmter 3 Äst. I. 9| Vorstellung der eines Gefühls des freien Spiels der Vorstellungskräfte 4 Äst. I. 9| vereinigt. Dieser Zustand eines freien Spiels der Erkenntnisvermögen 5 Äst. I. 9| der Gemütszustand in dem freien Spiele der Einbildungskraft 6 Äst. I. 16| In der Beurteilung einer freien Schönheit (der bloßen Form 7 Äst. I. 20| sondern die Wirkung aus dem freien Spiel unsrer Erkenntniskräfte 8 Äst. I. 22| Gegenstande bezogen wird, mit der freien Gesetzmäßigkeit des Verstandes ( 9 Äst. I. 22| macht die Anmerkung, daß die freien Schönheiten der Natur den 10 Äst. I. 26| Einbildungskraft in ihrem freien Spiele auf den Verstand 11 Äst. I. 29| aber nicht das Urteil einer freien Urteilskraft. ~ 12 Äst. I. 35| Erkenntnisvermögens in ihrem freien Spiele beurteilen läßt; 13 Äst. I. 43| unter den sogenannten sieben freien Künsten nicht einige, die 14 Äst. I. 43| reden. Daß aber in allen freien Künsten dennoch etwas Zwangsmäßiges, 15 Äst. I. 48| der Eingebung, oder eines freien Schwunges der Gemütskräfte, 16 Äst. I. 49| Teilvorstellungen in dem freien Gebrauche derselben verbunden 17 Äst. I. 49| subjektive Zweckmäßigkeit in der freien Übereinstimmung der Einbildungskraft 18 Äst. I. 49| Naturgabe eines Subjekts im freien Gebrauche seiner Erkenntnisvermögen. 19 Äst. I. 51| die Einbildungskraft im freien Spiele mit Ideen zu unterhalten, 20 Äst. II. 57| Vorstellung derselben (in ihrem freien Spiele) genannt werden. 21 Äst. II. 58| die Natur zeigt in ihren freien Bildungen überall so viel 22 Äst. II. 58| verstehe aber unter einer freien Bildung der Natur diejenige, 23 Äst. II. 60| ihren eigenen Wert fühlenden freien Natur in einem und demselben 24 Tel. I. 62| subjektive Zweckmäßigkeit im freien Spiele unserer Erkenntnisvermögen 25 Tel. I. 67| Zusammenstimmung mit dem freien Spiele unserer Erkenntnisvermögen 26 Tel. Anh. 83| Natur den Maximen seiner freien Zwecke überhaupt angemessen, 27 Tel. Anh. 86| allem fremden Einflusse freien (dabei freilich nur subjektiven) 28 Tel. Anh. 88| Vermögen, d.i. als Vermögen den freien Gebrauch unserer Kausalität