Part. Sect. § | note

 1    Ein.       V.     0    |              beilegt, sondern nur die einzige Art, wie wir in der Reflexion
 2    Äst.       I.     5    |           Achtung. Denn Gunst ist das einzige freie Wohlgefallen. Ein
 3    Äst.       I.     9    |          zusammen stimmen sollen, die einzige Vorstellungsart ist, die
 4    Äst.       I.    14    |           Form betrifft, und auch das einzige, was sich von diesen Vorstellungen
 5    Äst.       I.    22    |                den Gegenstand in eine einzige Vorstellung zu fassen und
 6    Äst.       I.    47    |           Talents ein (aber nicht das einzige) wesentliches Stück vom
 7    Äst.      II.    57    |              in uns, kann nur als der einzige Schlüssel der Enträtselung
 8    Äst.      II.    58    |           Sinne als Erscheinungen die einzige Art ist, die Möglichkeit
 9    Äst.      II.    58    |              Natur und der Kunst, die einzige Voraussetzung, unter der
10    Tel.      II.    75    |          Weltganzen aus, und sind der einzige für den gemeinen Verstand
11    Tel.     Anh.    82    |             Absicht. Es gibt nur eine einzige äußere Zweckmäßigkeit, die
12    Tel.     Anh.    82    |           hier auf Erden, weil er das einzige Wesen auf derselben ist,
13    Tel.     Anh.    83    |              übrigen Glieder. Als das einzige Wesen auf Erden, welches
14    Tel.     Anh.    84    |                    Nun haben wir eine einzige Art Wesen in der Welt, deren
15    Tel.     Anh.    84    |              Noumenon betrachtet; das einzige Naturwesen, an welchem wir
16    Tel.     Anh.    84(32)|            übersinnlich, ist also das einzige Mögliche in der Ordnung
17    Tel.     Anh.    88    |             liegt, ohne ihr darum die einzige Art, wie wir bewegende Kräfte
18    Tel.     Anh.    88    |   auszudrücken: ohne doch dadurch die einzige uns bekannte Kausalität
19    Tel.     Anh.    88    |          nämlich auch dem Objekte die einzige Art der Möglichkeit zukomme,
20    Tel.     Anh.    88    |               Weltlauf einmal als die einzige Ordnung der Dinge ansahen,
21    Tel.     Anh.    90    |           Ursachen, nicht lieber eine einzige, und zwar an dieser nicht
22    Tel.     Anh.    91    |         Erfahrung, dartun läßt. - Die einzige unter allen Ideen der reinen
23    Tel.     Anh.    91(41)|                Aber das ist nicht der einzige Fall, da diese wundersame
24    Tel.     Anh.    91    |               Dergleichen ist nun der einzige in der menschlichen Vernunft
25    Tel.     Anh.    91    |              Absicht (welche auch die einzige ist, deren die Religion
26    Tel.     Anh.    91    | Unsterblichkeit, die der Freiheit der einzige Begriff des Übersinnlichen
27    Tel.     Anh.    91    |              und es kann also nur der einzige Unterschied im Beweisen
28    Tel.     Anh.    91    |              Findet sich nun: daß das einzige Argument, welches zu einem