Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0    |           zum Unterschiede von der physischen Möglichkeit oder Notwendigkeit
 2    Tel.       I.    65    |          irgendeines uns bekannten physischen, d.i. Naturvermögens, ja
 3    Tel.       I.    66    |            als von dem allgemeinen physischen, weil, so wie bei Verlassung
 4    Tel.      II.    71    |         den Maximen der eigentlich physischen (mechanischen) und der teleologischen (
 5    Tel.      II.    72    |      Beziehung der Materie auf den physischen Grund ihrer Form, nämlich
 6    Tel.      II.    78    |          Prinzip der Erzeugung von physischen als dem der Endursachen
 7    Tel.      II.    78    |   zusammenstimmenden Gesetzen (den physischen und den der Endursachen)
 8    Tel.     Anh.    84    | idealistischen System, nur von der physischen Möglichkeit der Dinge (welche
 9    Tel.     Anh.    85    |      mangelhafte Vorstellung einer physischen Teleologie, von dem Urgrunde
10    Tel.     Anh.    85    | theoretischen Vernunftgebrauch der physischen Weltkenntnis zustande gebracht,
11    Tel.     Anh.    85    |        durch Vernunftideen (die zu physischen Aufgaben theoretisch sein
12    Tel.     Anh.    85    |          möglichen Erweiterung der physischen Teleologie, nach dem oben
13    Tel.     Anh.    86    |          Teleologie den Mangel der physischen, und gründet allererst eine
14    Tel.     Anh.    86    |           sein müsse, als das nach physischen Gesetzen (wenn nämlich jene
15    Tel.     Anh.    86    |            Zwecke der Natur in der physischen Ordnung a priori gar nicht
16    Tel.     Anh.    87    |  unbedingten Grund entweder in der physischen, oder teleologischen Ordnung
17    Tel.     Anh.    87    |    theoretischen Begriffe, von der physischen Möglichkeit der Bewirkung
18    Tel.     Anh.    88    |       wenigstens (so wie es in der physischen Teleologie geschah) uns
19    Tel.     Anh.    90    |             nämlich in das was zur physischen, und das was zur moralischen
20    Tel.     Anh.    91(40)|         von seiten unseres eigenen physischen Vermögens, noch der Mitwirkung
21    Tel.     Anh.    91    |      welcher auf Erfahrung von der physischen Zweckmäßigkeit der Natur
22    Tel.     Anh.    91    |                     Dieses aus der physischen Teleologie genommene Argument
23    Tel.     Anh.    91    |     Beistimmung? Es sind nicht die physischen Zwecke, die alle auf einen
24    Tel.     Anh.    91    |         nur zweideutigen Stoff zur physischen Teleologie anträfen. Es
25    Tel.     Anh.    91    |           wo alsdann auch zu einer physischen Teleologie keine Veranlassung
26    Tel.     Anh.    91    |          ihr reichlicher Stoff zur physischen Teleologie ist (welches