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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 14 | des innern) ist entweder Gestalt, oder Spiel: im letztern 2 Äst. I. 16 | die in Beobachtung der Gestalt gleichsam spielt, nur eingeschränkt 3 Äst. I. 16 | Kirche sein sollte; eine Gestalt mit allerlei Schnörkeln 4 Äst. I. 17 | Prinzip der Beurteilung seiner Gestalt macht, durch welche, als 5 Äst. I. 17 | Normalidee muß ihre Elemente zur Gestalt eines Tiers von besonderer 6 Äst. I. 17 | in der Konstruktion der Gestalt, die zum allgemeinen Richtmaß 7 Äst. I. 17 | sondern auch das Bild und die Gestalt eines Gegenstandes aus einer 8 Äst. I. 17 | gesucht wird, so liegt diese Gestalt der Normalidee des schönen 9 Äst. I. 17 | Normalidee der Schönheit der Gestalt haben muß, als ein Weißer, 10 Äst. I. 17 | lediglich an der menschlichen Gestalt aus schon angeführten Gründen 11 Äst. I. 17(9)| die, ob sie zwar in ihrer Gestalt eine Zweckmäßigkeit deutlich 12 Äst. I. 22 | bestimmten Begriffs, der jener Gestalt die Regel vorschreibt (nach 13 Äst. I. 22 | unmittelbar auf dem Anblicke der Gestalt, sondern der Brauchbarkeit 14 Äst. I. 22 | Symmetrie sowohl in der Gestalt der Tiere (z.B. einäugig 15 Äst. I. 30 | doch im Objekte und seiner Gestalt ihren Grund, wenn sie gleich 16 Äst. I. 42 | mitteilen zu wollen) die schöne Gestalt einer wilden Blume, eines 17 Äst. I. 48 | die Natur stellt in ihrer Gestalt die Zwecke im weiblichen 18 Äst. I. 51 | Einbildungskraft zum Grunde; die Gestalt aber, welche den Ausdruck 19 Äst. II. 58 | Festwerden eine bestimmte Gestalt, oder Gewebe (Figur oder 20 Äst. II. 58 | spezifisch eigentümliche Gestalt würden gewiesen haben: dergleichen 21 Äst. II. 58 | Vogelfedern, der Muscheln, ihrer Gestalt sowohl als Farbe nach, betrifft, 22 Tel. I. 64 | Möglichkeit einer solchen Gestalt beurteilen: weil ihm die 23 Tel. I. 67 | halten: weil, obzwar diese Gestalt der Oberfläche der Erde 24 Tel. II. 78 | welches Zweckmäßigkeit der Gestalt für unsere bloße Apprehension 25 Tel. Anh. 82 | zweckmäßig auch jetzt die Gestalt, das Bauwerk und der Abhang 26 Tel. Anh. 82 | die erste Erzeugung dieser Gestalt, als vornehmlich die nochmalige