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Part. Sect. § | note
1 Ein. VII. 0| Geistesgefühl entsprungenes, auf das Erhabene bezogen wird, und so jene 2 Äst. I. 23| Begrenzung besteht; das Erhabene ist dagegen auch an einem 3 Äst. I. 23| Verstandesbegriffs, das Erhabene aber eines dergleichen Vernunftbegriffs, 4 Äst. I. 23| hier zuvörderst nur das Erhabene an Naturobjekten in Betrachtung 5 Äst. I. 23| kann; denn das eigentliche Erhabene kann in keiner sinnlichen 6 Äst. I. 24| ästhetischen Urteils über das Erhabene, anfangen werden: wozu aber 7 Äst. I. 24| beurteilt werden soll (weil das Erhabene gefällt): so wird sie durch 8 Äst. I. 25| selber gleich ist. Daß das Erhabene also nicht in den Dingen 9 Äst. I. 26| werden soll, man nicht das Erhabene an Kunstprodukten (z.B. 10 Äst. I. 26| Ein reines Urteil über das Erhabene aber muß gar keinen Zweck 11 Äst. I. 26| erwarten. Nun liegt das Erhabene, bei der ästhetischen Beurteilung 12 Äst. I. 28| fürchtet, kann über das Erhabene der Natur gar nicht urteilen, 13 Äst. I. 28| werden könnten, ist eine erhabene Gemütsstimmung, sich willkürlich 14 Äst. I. 28| nicht Ehrfurcht für das Erhabene, sondern Furcht und Angst 15 Äst. I. 29| Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur~ 16 Äst. I. 29| unserm Urteile über das Erhabene in der Natur können wir 17 Äst. I. 29| weil das Urteil über das Erhabene der Natur Kultur bedarf ( 18 Äst. I. 29| acht zu haben lehrt. - Das Erhabene besteht bloß in der Relation, 19 Äst. I. 29| Interesse zu lieben; das Erhabene, es, selbst wider unser ( 20 Äst. I. 29| Man kann des Erhabene so beschreiben: es ist ein 21 Äst. I. 29| sich ein Gefühl für das Erhabene der Natur nicht wohl denken, 22 Äst. I. 29| ästhetischen Urteile über das Erhabene diese Gewalt durch die Einbildungskraft 23 Äst. I. 29| Langeweile froh ist. Also muß das Erhabene jederzeit Beziehung auf 24 Äst. I. 30| Allein das Erhabene der Natur - wenn wir darüber 25 Äst. I. 30| dient zur Antwort: daß das Erhabene der Natur nur uneigentlich 26 Äst. I. 30| Exposition der Urteile über das Erhabene der Natur zugleich ihre