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Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0 | haben: weil im ersteren Falle der Körper nur durch ontologische 2 Ein. VIII. 0 | Produkts unterlegen; in welchem Falle nicht bloß Zweckmäßigkeit 3 Ein. IX. 0(3)| und, wenn sie in diesem Falle aus Begriffen a priori ( 4 Äst. I. 3 | Empfindung nenne. Denn im letztem Falle wird die Vorstellung auf 5 Äst. I. 14 | oder Spiel: im letztern Falle entweder Spiel der Gestalten ( 6 Äst. I. 28 | nur die sich in solchem Falle entdeckende Bestimmung unseres 7 Äst. I. 29 | gründende, mithin im ersteren Falle nicht ästhetische, im zweiten 8 Äst. I. 29 | Gemütsstimmung, die nur im ersteren Falle erhaben ist, aufmerksam 9 Äst. I. 30 | vermengt ist; in welchem Falle es ein teleologisches Urteil 10 Äst. I. 31 | Da wir im letztern Falle kein Erkenntnisurteil, weder 11 Äst. I. 48 | nehmen muß. In einem solchen Falle denkt man auch, wenn z.B. 12 Äst. II. 57 | Vernunftideen; in welchem Falle der Begriff ein transzendenter 13 Äst. II. 57 | teleologisch sei: in welchem Falle man die Auflösung der Antinomie 14 Äst. II. 58 | Zweckmäßigkeit im erstern Falle als wirklicher (absichtlicher) 15 Äst. II. 58 | übereinzustimmen, oder im zweiten Falle nur als eine, ohne Zweck, 16 Tel. 0. 61 | der Sinne. Denn im obigen Falle konnte die Vorstellung der 17 Tel. II. 71 | sein würde. In dem ersteren Falle ist er bloße Maxime der 18 Tel. II. 71 | Sinnenwelt verliert; im zweiten Falle würde der Grundsatz ein 19 Tel. II. 72 | urteilen: in welchem letztern Falle disparate Prinzipien wohl 20 Tel. II. 75 | produktiv ist. Im ersteren Falle will ich etwas über das 21 Tel. Anh. 82 | heißt Zweck. In diesem Falle also kann man entweder sagen: 22 Tel. Anh. 90 | ausmachen soll. Im ersteren Falle ist er auf hinreichende 23 Tel. Anh. 90 | Urteilskraft begründet. Im letztern Falle kann er, auf bloß theoretischen 24 Tel. Anh. 91 | Erfahrung, und, im ersteren Falle, aus theoretischen oder 25 Tel. Anh. 91 | bezieht (in welchem letztern Falle er, vornehmlich im Historischen,