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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 29 | Gesetzmäßigkeit der Handlung aus Pflicht zugleich als ästhetisch, 2 Äst. I. 29 | die strenge Vorschrift der Pflicht unempfindlich, aller Achtung 3 Äst. I. 40 | Geschmacksurteile gleichsam als Pflicht jedermann zugemutet werde. ~ 4 Äst. I. 53 | gewissenhaften Beobachtung ihrer Pflicht, zu tun ist: so ist es unter 5 Äst. II. 59 | auch jedermann andern als Pflicht zumutet) gefällt es, mit 6 Äst. II. 60 | Achtung und Unterwerfung aus Pflicht, als Furcht) zu vereinigen, 7 Tel. II. 76 | Notwendigkeit der Handlung, als Pflicht, derjenigen, die sie, als 8 Tel. Anh. 86 | unbedachtsamer Weise wider seine Pflicht vergangen, wodurch er doch 9 Tel. Anh. 86 | besondere Gemütsstimmungen zur Pflicht sind, und das zu Erweiterung 10 Tel. Anh. 86 | gegen einen solchen seine Pflicht zu beweisen. Es ist also 11 Tel. Anh. 87 | wolle. Die Erfüllung der Pflicht besteht in der Form des 12 Tel. Anh. 87 | er darum die Gesetze der Pflicht für bloß eingebildet, ungültig, 13 Tel. Anh. 87 | bleiben: ob er gleich seine Pflicht, aber aus Furcht, oder aus 14 Tel. Anh. 88 | oberste Ursache: weil ein als Pflicht aufgegebener Endzweck in 15 Tel. Anh. 90 | ist es für den Philosophen Pflicht (gesetzt daß er auch die 16 Tel. Anh. 91 | Behuf der Erfüllung meiner Pflicht, sondern nur zur Erklärung 17 Tel. Anh. 91 | Beziehung auf das Objekt unserer Pflicht, als Bedingung der Möglichkeit 18 Tel. Anh. 91 | obzwar die Notwendigkeit der Pflicht für die praktische Vernunft 19 Tel. Anh. 91 | angenommen, also nicht so wie die Pflicht selbst praktisch notwendig 20 Tel. Anh. 91(40)| ist nicht der Grund der Pflicht; denn dieser liegt im moralischen 21 Tel. Anh. 91(40)| weit sie einstimmig mit der Pflicht möglich ist) zu befördern, 22 Tel. Anh. 91(40)| eben durch das Gesetz der Pflicht, auferlegt. Aber die spekulative 23 Tel. Anh. 91 | Absicht, deren Beförderung Pflicht, die Möglichkeit der Ausführung 24 Tel. Anh. 91 | weil die Erkenntnis unserer Pflicht, und des darin uns durch