Part. Sect. § | note

 1    Vor.       0.     0    |        leicht abnehmen, daß es mit großen Schwierigkeiten begleitet
 2    Äst.       I.     2    |      überdem auf die Eitelkeit der Großen auf gut Rousseauisch schmälen,
 3    Äst.       I.    28    |          ist ein Vermögen, welches großen Hindernissen überlegen ist.
 4    Äst.       I.    29    |           ihrer Zerstörung und dem großen Maßstabe ihrer Macht, wogegen
 5    Äst.       I.    29    |          Wassergeschöpfen, als den großen Wasserschatz für die Ausdünstungen,
 6    Äst.       I.    40    |           dessen Talente zu keinem großen Gebrauche (vornehmlich dem
 7    Äst.       I.    44    | ausgerüstet ist, oder wohl gar bei großen Gelagen die Tafelmusik:
 8    Äst.       I.    47    |          um einen solchen (oftmals großen) Kopf (im Gegensatze mit
 9    Äst.       I.    47    |        Geometrie an, bis zu seinen großen und tiefen Erfindungen,
10    Äst.       I.    47    |           keine Herabsetzung jener großen Männer, denen das menschliche
11    Äst.      II.    60    |            Wesen ausmacht, mit den großen Schwierigkeiten rang, welche
12    Tel.       I.    62    |           liegt eben der Grund der großen Bewunderung der Natur, nicht
13    Tel.       I.    65(25)|         gänzlichen Umbildung eines großen Volks zu einem Staat, des
14    Tel.       I.    67    |           Einbildungskraft und der großen Geschäftigkeit derselben (
15    Tel.       I.    67    |           geben, zu der Idee eines großen Systems der Zwecke der Natur
16    Tel.      II.    73    |    Hypothese der Zweckmäßigkeit im Großen der Natur) dürftigerweise
17    Tel.     Anh.    81    |     Verteidiger der Epigenesis den großen Vorzug, den er in Ansehung
18    Tel.     Anh.    83    |           Frost, Anfall von andern großen und kleinen Tieren u.dgl.
19    Tel.     Anh.    85    |         diesen Einrichtungen einen großen, einen für uns unermeßlichen
20    Tel.     Anh.    86    |          auf anderer Nutzen, einen großen Wert hat, wenn er keinen
21    Tel.     Anh.    86    |            liegenden unbegreiflich großen Kunst, um den Ideen, die
22    Tel.     Anh.    89    |         Fundgrube, zu wer weiß wie großen, für uns und unsere Nachkommen
23    Tel.     Anh.    90    |          an dieser nicht etwa bloß großen Verstand, Macht usw., sondern
24    Tel.     Anh.    91    |          muß. Ihr schließt aus der großen Zweckmäßigkeit der Naturformen