Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    27    |           wodurch sie dem innern Sinne Gewalt antut, die desto merklicher
 2    Äst.       I.    27    |                aber doch eben dieselbe Gewalt, die dem Subjekte durch
 3    Äst.       I.    28    |                Ebendieselbe heißt eine Gewalt, wenn sie auch dem Widerstande
 4    Äst.       I.    28    |              Macht, die über uns keine Gewalt hat, betrachtet, ist dynamisch-erhaben. ~
 5    Äst.       I.    28    |              ihrer ganzen zerstörenden Gewalt, Orkane mit ihrer zurückgelassenen
 6    Äst.       I.    28    |              obgleich der Mensch jener Gewalt unterliegen müßte. Auf solche
 7    Äst.       I.    28    |    demungeachtet doch für keine solche Gewalt anzusehen, unter die wir
 8    Äst.       I.    29    |            anziehend ist: weil es eine Gewalt ist, welche die Vernunft
 9    Äst.       I.    29    |                an den Beweistümern der Gewalt der Natur in ihrer Zerstörung
10    Äst.       I.    29    |              Vernunft der Sinnlichkeit Gewalt antun muß; nur daß im ästhetischen
11    Äst.       I.    29    |                über das Erhabene diese Gewalt durch die Einbildungskraft
12    Äst.       I.    29    |              selbst, sondern nur durch Gewalt, welche die Vernunft der
13    Äst.       I.    46    |                auch es nicht in seiner Gewalt hat, dergleichen nach Belieben
14    Äst.       I.    48    |                 wider den wir doch mit Gewalt streben, vorgestellt wird;
15    Äst.       I.    53(20)|               und Reinigkeit in seiner Gewalt hat, und, bei einer fruchtbaren
16    Tel.     Anh.    83    | widerstreitenden Freiheit gesetzmäßige Gewalt in einem Ganzen, welches
17    Tel.     Anh.    83    |              vornehmlich bei denen die Gewalt in Händen haben, selbst
18    Tel.     Anh.    83    |            welcher die Vernunft allein Gewalt haben soll: indes die Übel,
19    Tel.     Anh.    87    |            Frage, wo man die exekutive Gewalt suchen soll, und überhaupt
20    Tel.     Anh.    87(33)|          wissen: nämlich daß es in der Gewalt eines Welturhebers stehe,
21    Tel.     Anh.    88    |              Natur zu einer in unserer Gewalt nicht stehenden Bedingung
22    Tel.     Anh.    91    |               er nicht ganz in unserer Gewalt ist, nur zum Behuf des praktischen
23    Tel.     Anh.    91(40)|                ist gänzlich in unserer Gewalt; und ich kann von der Möglichkeit,
24    Tel.     Anh.    91(40)|           welches nie völlig in meiner Gewalt ist, um nur auf das zu sehen,