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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 3| 3~Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden~ 2 Äst. I. 3| Verhältnissen zu andern angenehmen Empfindungen anmutig, lieblich, 3 Äst. I. 3| voraussetzt. Daher man von dem Angenehmen nicht bloß sagt, es gefällt, 4 Äst. I. 4| unterscheidet sich dadurch auch vom Angenehmen, welches ganz auf der Empfindung 5 Äst. I. 4| gut) sei; da hingegen beim Angenehmen hierüber gar nicht die Frage 6 Äst. I. 4| Verschiedenheit zwischen dem Angenehmen und Guten, kommen beide 7 Äst. I. 5| Interesse der Neigung beim Angenehmen betrifft, so sagt jedermann: 8 Äst. I. 7| Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal~ 9 Äst. I. 7| In Ansehung des Angenehmen bescheidet sich ein jeder: 10 Äst. I. 7| Torheit; in Ansehung des Angenehmen gilt also der Grundsatz: 11 Äst. I. 7| man auch in Ansehung des Angenehmen, daß in der Beurteilung 12 Äst. I. 7| Beurteilungsvermögen in Ansehung des Angenehmen überhaupt. So sagt man von 13 Äst. I. 7| vorgestellt, welches weder beim Angenehmen noch beim Schönen der Fall 14 Äst. I. 8| ohne Begriff gefällt, zum Angenehmen gezählt werden würde, in 15 Äst. I. 8| Absonderung alles dessen, was zum Angenehmen und Guten gehört, von dem 16 Äst. I. 16| wie nun die Verbindung des Angenehmen (der Empfindung) mit der 17 Äst. I. 23| Empfindung, wie die des Angenehmen, noch an einem bestimmten 18 Äst. I. 29| Gegenstand entweder zum Angenehmen, oder Schönen, oder Erhabenen, 19 Äst. I. 29| gleichsam nur auf die Masse der angenehmen Empfindung an; und diese 20 Äst. I. 29| man es mit dem Gefühl des Angenehmen in natürliche Verbindung 21 Äst. I. 41| zweideutigen Übergang vom Angenehmen zum Guten abgeben könne. 22 Äst. I. 54| ebensowohl wie jene eher zur angenehmen, als schönen Kunst gezählt 23 Äst. I. 54| Manier gehört indes mehr zur angenehmen als schönen Kunst, weil 24 Äst. II. 58| Wohlgefallens nicht vom Angenehmen, nach dem zweiten, wenn