Part. Sect. § | note

 1    Ein.      II.     0|             Regeln empirisch, mithin zufällig, sind. ~
 2    Ein.      IV.     0|           unserer Verstandeseinsicht zufällig sein mögen, die aber doch,
 3    Ein.       V.     0|              unsere Einsicht dennoch zufällig sind (a priori nicht erkannt
 4    Ein.       V.     0|           empirischen Gesetzen), als zufällig. Weil aber doch eine solche
 5    Ein.       V.     0|            zugleich doch als an sich zufällig erkennen, als Zweckmäßigkeit
 6    Ein.       V.     0|           und die in Ansehung seiner zufällig sind. Diese Regeln, ohne
 7    Ein.       V.     0|       Verstand zugleich objektiv als zufällig anerkennt, und bloß die
 8    Ein.      VI.     0|          aller unserer Einsicht, als zufällig beurteilt werden, gleichwohl
 9    Ein.      VI.     0|          soviel wir einsehen können, zufällig; und die Auffindung derselben
10    Ein.      VI.     0| Erkenntnisvermögen, die wir als bloß zufällig ansehen, Lust zu empfinden.
11    Ein.     VII.     0|            den Vermögen des Subjekts zufällig ist, so bewirkt sie die
12    Tel.       0.    61|            nehmen, im höchsten Grade zufällig sei: d.i. daß sich die Natur,
13    Tel.       I.    62|         Verstande eigen ist, an sich zufällig, mithin nur durch einen
14    Tel.      II.    71|            Naturgesetze, die für uns zufällig sind, da sie nur empirisch
15    Tel.      II.    76|           Handlung physisch als ganz zufällig angesehen wird (d.i. daß
16    Tel.      II.    77|           nicht bestimmt; und es ist zufällig, auf wie vielerlei Art unterschiedene
17    Tel.      II.    77|        Verstand, für den es freilich zufällig sein muß, welcherlei und
18    Tel.      II.    77|            der Begriffe, welche sehr zufällig ist, zustande bringen kann,
19    Tel.      II.    77|         unter solchen Umständen sehr zufällig und für die Urteilskraft
20    Tel.      II.    77|         Urteilskraft (welche wir als zufällig, mithin nur durch einen
21    Tel.      II.    77|            wir in Ansehung jener als zufällig beurteilen müssen, in ihr
22    Tel.     Anh.    87|       gewisser Formen der Dinge) als zufällig, mithin nur durch etwas
23    Tel.     Anh.    91|        Veränderlichkeit einiger bloß zufällig zweckmäßigen Formen und