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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 12| wiederholentlich erweckt, wobei das Gemüt passiv ist. ~ 2 Äst. I. 22| was wir schön nennen, und wobei der Verstand der Einbildungskraft 3 Äst. I. 27| mithin zweckmäßig ist: wobei aber doch eben dieselbe 4 Äst. I. 28| Gefahr gebracht werden kann, wobei die Menschheit in unserer 5 Äst. I. 28| vorstellig zu machen pflegen, wobei doch die Einbildung einer 6 Äst. I. 47| so viel Dunst verbreitet, wobei man nichts deutlich beurteilen, 7 Äst. I. 49| empirische Natur auffaßt); wobei wir unsere Freiheit vom 8 Äst. I. 51| Rücksicht auf ästhetische Ideen: wobei denn die Sinnenwahrheit 9 Äst. I. 54| kitzlige Leute fühlen): wobei die Lunge die Luft mit schnell 10 Äst. II. 57| Prinzips, und zu Aufopferungen, wobei so viele sonst sehr schimmernde 11 Äst. II. 58| derselben, durch Empfindungen (wobei sie statt schöner bloß angenehme 12 Äst. II. 59| jedes andern Beistimmung, wobei sich das Gemüt zugleich 13 Tel. I. 62| unserer eigenen Vernunft; wobei es wohl verzeihlich ist, 14 Tel. II. 70| Naturgesetzen wird auffinden können; wobei es als unausgemacht dahin 15 Tel. II. 71| Maxime der Urteilskraft, wobei der Begriff jener Kausalität 16 Tel. II. 71| bestimmend unterwerfen müßte, wobei sie aber über die Sinnenwelt 17 Tel. II. 77| empirischen Anschauung) gehen muß; wobei er also in Ansehung der 18 Tel. II. 77| Beurteilung derselben angehe. Wobei wir zugleich einsehen, warum 19 Tel. Anh. 80| Grundes, herauszubekommen; wobei sie zwar einer Bedingung 20 Tel. Anh. 85| existieren sollten, gut sei, wobei mithin unsere Vernunft für 21 Tel. Anh. 87| ihrer Produkte überhaupt? wobei dann freilich vorausgesetzt