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Part. Sect. § | note
1 Ein. II. 0 | Subjekt sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik 2 Ein. IX. 0 | Einwurf von einem vorgeblichen Widerspruch, der sich darin fände, hinreichend 3 Äst. I. 15 | vorzustellen, ist ein wahrer Widerspruch. ~ 4 Äst. I. 22 | bei sich führe, ist ein Widerspruch. Der Verstand allein gibt 5 Äst. I. 26 | Unendliche aber dennoch ohne Widerspruch auch nur denken zu können, 6 Äst. I. 29 | wenn sie wollten, so im Widerspruch, und sind dem lebhaften 7 Äst. I. 54 | naiv zu sein, ist daher ein Widerspruch; allein die Naivität in 8 Äst. II. 57 | Nun fällt aber aller Widerspruch weg, wenn ich sage: das 9 Tel. I. 64 | nicht etwa hierin gar ein Widerspruch liegt, wird schon mehr erfordert. 10 Tel. I. 64 | auch alsdann, zwar ohne Widerspruch gedacht aber nicht begriffen 11 Tel. II. 70 | sie in der Tat gar keinen Widerspruch. Denn wenn ich sage: ich 12 Tel. II. 73 | Materie (deren Begriff einen Widerspruch enthält, weil Leblosigkeit, 13 Tel. II. 74 | folglich, wenn hierin kein Widerspruch sein soll, einen Grund für 14 Tel. II. 74 | der Natur: kann zwar ohne Widerspruch gedacht werden, aber zu 15 Tel. II. 77 | diskursiven Erkenntnisart Widerspruch sein würde), sondern nur 16 Tel. II. 77 | werden, diese auch keinen Widerspruch enthalte. ~ 17 Tel. Anh. 86 | diese Ursache (da es ohne Widerspruch geschehen kann) anzunehmen, 18 Tel. Anh. 90 | eigenen Hang, wo es nur ohne Widerspruch geschehen kann, statt vieler 19 Tel. Anh. 91(40)| Natur hinaus liegt, ohne Widerspruch gedacht werden können; so 20 Tel. Anh. 91(40)| nicht mit sich selbst in Widerspruch zu kommen. 21 Tel. Anh. 91 | Befremdung, oder der vergebliche Widerspruch einer hier behaupteten Möglichkeit