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Part. Sect. § | note
1 Ein. III. 0(1)| jedem Wunsche enthalten, und vornehmlich alsdann sichtbar, wenn dieser 2 Äst. I. 2 | verbunden ist, entgegensetzen: vornehmlich wenn wir zugleich gewiß 3 Äst. I. 4 | gemeiniglich sagen: alles (vornehmlich dauerhafte) Vergnügen ist 4 Äst. I. 13 | seine Unparteilichkeit, vornehmlich wenn es nicht, so wie das 5 Äst. I. 14 | zur Anpreisung zu dienen, vornehmlich wenn er noch roh und ungeübt 6 Äst. I. 27 | ist. Diese Bewegung kann (vornehmlich in ihrem Anfange) mit einer 7 Äst. I. 29 | Gesetzes, unterscheidet sich vornehmlich durch die Modalität einer 8 Äst. I. 40 | keinem großen Gebrauche (vornehmlich dem intensiven) zulangen. 9 Äst. I. 47 | nicht geschehen könnte (vornehmlich nicht im Fache der redenden 10 Äst. I. 48 | wird in der Beurteilung vornehmlich der belebten Gegenstände 11 Äst. I. 53 | der Urbanität an, daß sie, vornehmlich nach Beschaffenheit ihrer 12 Äst. II. 58 | von allerlei Gattungen; vornehmlich die unsern Augen so wohlgefällige 13 Tel. I. 63 | dessen Ufer ab; und, wenn vornehmlich Menschen dazu helfen, damit 14 Tel. Anh. 82 | Vernunftmaxime laut zu widersprechen, vornehmlich was einen letzten Zweck 15 Tel. Anh. 82 | Erzeugung dieser Gestalt, als vornehmlich die nochmalige Umbildung 16 Tel. Anh. 83 | Herrschsucht und Habsucht, vornehmlich bei denen die Gewalt in 17 Tel. Anh. 86 | von Endursachen anzusehen; vornehmlich aber, für die, nach Beschaffenheit 18 Tel. Anh. 86 | gar nicht können erkannt, vornehmlich, daß eine Natur ohne solche 19 Tel. Anh. 91 | welchem letztern Falle er, vornehmlich im Historischen, Leichtgläubigkeit 20 Tel. Anh. 91 | gewaltigen Einfluß auf das Gemüt, vornehmlich in der Beurteilung durch 21 Tel. Anh. 91 | Nachfrage nicht Genüge, vornehmlich weil sie keinen bestimmten