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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

sinnlichkeit

   Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 23| ist, indem das Gemüt die Sinnlichkeit zu verlassen und sich mit 2 Äst. I. 26| übertrifft allen Maßstab der Sinnlichkeit, und ist über alle Vergleichung 3 Äst. I. 26| welches die Schranken der Sinnlichkeit in anderer (der praktischen) 4 Äst. I. 27| das größte Vermögen der Sinnlichkeit gleichsam anschaulich macht. ~ 5 Äst. I. 27| Lust ist, jeden Maßstab der Sinnlichkeit den Ideen der Vernunft unangemessen 6 Äst. I. 27| anziehend, als es für die bloße Sinnlichkeit abstoßend war. Das Urteil 7 Äst. I. 29| das Abschreckende für die Sinnlichkeit, welches doch zugleich anziehend 8 Äst. I. 29| welches in sich an der Sinnlichkeit Hindernisse, zugleich aber 9 Äst. I. 29| nämlich einerseits der Sinnlichkeit, so wie sie zu Gunsten des 10 Äst. I. 29| ist, wo die Vernunft der Sinnlichkeit Gewalt antun muß; nur daß 11 Äst. I. 29| Seite (in Beziehung auf Sinnlichkeit) negativ, d.i. wider dieses 12 Äst. I. 29| welche die Vernunft der Sinnlichkeit antut, zu jenem Guten zusammenstimmt. 13 Äst. I. 29| gewisse Hindernisse der Sinnlichkeit durch moralische Grundsätze 14 Äst. I. 29| den Vernunftideen über die Sinnlichkeit Obermacht zu verschaffen. ~ 15 Äst. I. 29| ist, über alle Grenze der Sinnlichkeit hinaus etwas sehen, d.i. 16 Äst. I. 51| Erkenntnisvermögen, der Sinnlichkeit und des Verstandes, die 17 Äst. I. 53| Vereinigung derselben mit der Sinnlichkeit und so gleichsam die Urbanität 18 Äst. II. 59| Einbildungskraft (also der Sinnlichkeit unseres Vermögens) wird 19 Äst. II. 60| nur wenn mit diesem die Sinnlichkeit in Einstimmung gebracht 20 Tel. II. 76| wenn die Vernunft ohne Sinnlichkeit (als subjektive Bedingung 21 Tel. II. 77| der Anschauung ein von der Sinnlichkeit unterschiedenes und davon


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