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Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0| Laufe dieser Wissenschaft oft genug, aber nur zerstreut 2 Ein. VI. 0| einer sehr merklichen Lust, oft sogar einer Bewunderung, 3 Äst. I. 8| Reflexions-Geschmack, der doch auch oft genug mit seinem Anspruche 4 Äst. I. 22| man des letztern, wenn er oft und lange Zeit wiederholt 5 Äst. I. 32| suchen, und so ihren eigenen, oft besseren, Gang zu nehmen. 6 Äst. I. 38| sowohl (obgleich nicht so oft und leicht) fehlerhafte 7 Äst. I. 40| Man gibt oft der Urteilskraft, wenn nicht 8 Äst. I. 48| hält, und, nach manchen oft mühsamen Versuchen denselben 9 Äst. I. 54| Empfindung gefällt), ist, wie wir oft gezeigt haben, ein wesentlicher 10 Äst. I. 54| ist immer etwas, und kann oft betrüben-, sondern in nichts 11 Äst. II. 57| Transzendental-Philosophie so oft Veranlassung finden, Ideen 12 Äst. II. 58| Glaskopf, die Eisenblüte, geben oft überaus schöne Gestalten, 13 Äst. II. 58| dermaligen Luftmischung von oft sehr künstlich scheinender 14 Äst. II. 59| der Natur oder der Kunst, oft mit Namen, die eine sittliche 15 Tel. I. 62| zeigen eine mannigfaltige, oft bewunderte, objektive Zweckmäßigkeit, 16 Tel. I. 63| bisweilen mitten im Lande, oft auch an ihren Mündungen, 17 Tel. I. 63| Kausalität, die Naturdinge seinen oft törichten Absichten (die 18 Tel. I. 64| und ebenso, sich selbst oft hervorbringend, sich, als 19 Tel. II. 72| in manchen Naturprodukten oft zu tief versteckt ist, es 20 Tel. Anh. 83| er ändert sogar diesen so oft, daß die Natur, wenn sie 21 Tel. Anh. 85| als System befassen kann, oft auf (dem Anscheine nach)