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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 6| keine Privatbedingungen als Gründe des Wohlgefallens auffinden, 2 Äst. I. 8| sein Urteil durch keine Gründe oder Grundsätze aufschwatzen. 3 Äst. I. 8| logisch allgemeines, weil es Gründe anführen kann, tun); es 4 Äst. I. 29| beziehen sich auf subjektive Gründe, nämlich einerseits der 5 Äst. I. 29| Furcht, d.i. einem Schmerze, gründe, der, weil er nicht bis 6 Äst. I. 33| die Ohren zu, mag keine Gründe und kein Vernünfteln hören, 7 Äst. I. 33| bin ich gegen alle diese Gründe taub, versuche das Gericht 8 Äst. II. 56| mithin objektive Begriffe als Gründe des Urteils annimmt. Wo 9 Äst. II. 56| übereinzukommen; mithin muß man auf Gründe des Urteils, die nicht bloß 10 Äst. II. 58| haben gezeigt, daß es auch Gründe des Wohlgefallens a priori 11 Tel. I. 66| Struktur zu erforschen und die Gründe einsehen zu können, warum 12 Tel. II. 78| auch, daß objektiv beide Gründe der Möglichkeit eines solchen 13 Tel. II. 78| Denn, wo Zwecke als Gründe der Möglichkeit gewisser 14 Tel. II. 78| unseres Verstandes jene Gründe insgesamt einem teleologischen 15 Tel. Anh. 79| Naturwirkungen objektive Gründe anzugeben. In der Tat ist 16 Tel. Anh. 90| wird, d.i. nur objektive Gründe dazu in sich enthält, die, 17 Tel. Anh. 90| nicht bloß als subjektive Gründe des Urteils zur Überredung 18 Tel. Anh. 90| einer gewissen Reihe der Gründe möglichen Gewißheit (die 19 Tel. Anh. 90| möglichen Gewißheit (die Gründe derselben werden darin mit 20 Tel. Anh. 91| sei als Folgen, oder als Gründe) a priori gedacht werden 21 Tel. Anh. 91| Mangel der Überzeugung durch Gründe der spekulativen Vernunft