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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 42| gleichsam Wollust für seinen Geist in einem Gedankengange zu 2 Äst. I. 43| erforderlich sei, ohne welchen der Geist, der in der Kunst frei sein 3 Äst. I. 46| schützenden und leitenden Geist, von dessen Eingebung jene 4 Äst. I. 49| zeigen sollten: sie sind ohne Geist; ob man gleich an ihnen, 5 Äst. I. 49| elegant sein, aber es ist ohne Geist. Eine Geschichte ist genau 6 Äst. I. 49| und ordentlich, aber ohne Geist. Eine feierliche Rede ist 7 Äst. I. 49| zugleich zierlich, aber ohne Geist. Manche Konversation ist 8 Äst. I. 49| Unterhaltung, aber doch ohne Geist; selbst von einem Frauenzimmer 9 Äst. I. 49| gesprächig und artig, aber ohne Geist. Was ist denn das, was man 10 Äst. I. 49| das, was man hier unter Geist versteht? ~ 11 Äst. I. 49| Geist, in ästhetischer Bedeutung, 12 Äst. I. 49| Beredsamkeit nehmen den Geist, der ihre Werke belebt, 13 Äst. I. 49| als bloßem Buchstaben, Geist verbindet. ~ 14 Äst. I. 49| eigentlich dasjenige, was man Geist nennt; denn das Unnennbare 15 Äst. I. 49| daran Genie ist und den Geist des Werks ausmacht, verlorengehen), 16 Äst. I. 49| vom Gemeinen (aber ohne Geist) zu unterscheiden, sind 17 Äst. I. 50| Einbi1dungskraft, Verstand, Geist und Geschmack erforderlich 18 Äst. I. 51| gerechtfertigt, daß der Geist des Künstlers durch diese 19 Äst. I. 51| ihrer Form gemäß, einen Geist unterlegt, der aus ihnen 20 Äst. I. 52| zugleich Kultur ist und den Geist zu Ideen stimmt, mithin 21 Äst. I. 52| der Idee zurückläßt, den Geist stumpf, den Gegenstand nach