Part. Sect. § | note

 1    Ein.      II.     0|        durch den Verstand, und ist theoretisch. Die Gesetzgebung durch
 2    Ein.      II.     0|      Begriff, wenn er gleich weder theoretisch noch praktisch zu einem
 3    Äst.      II.    57|       liegt, der also weiter nicht theoretisch bestimmte werden kann. ~
 4    Äst.      II.    58|         werde, d.i. daß das Urteil theoretisch, mithin auch logisch (wenngleich
 5    Tel.     Anh.    85|            welche Art es auch sei (theoretisch oder praktisch), brauchbare
 6    Tel.     Anh.    85|         die zu physischen Aufgaben theoretisch sein müssen), zu Hülfe kommen
 7    Tel.     Anh.    85|      ergänzen? Dies würde, wenn es theoretisch geschehen sollte, in mir
 8    Tel.     Anh.    87|            welche einen für unsere theoretisch reflektierende Urteilskraft
 9    Tel.     Anh.    88|            Daseins desselben etwas theoretisch zu bestimmen. Denn diese
10    Tel.     Anh.    88|          gänzlich abgehen. Für die theoretisch reflektierende Urteilskraft
11    Tel.     Anh.    88|         erkennen, und sie ihm etwa theoretisch beilegen können; denn das
12    Tel.     Anh.    88|     Verstand und Willen, ihm darum theoretisch beilegen, ja selbst auch
13    Tel.     Anh.    89| hinausliegt, auch nur das mindeste theoretisch (und erkenntnis-erweiternd)
14    Tel.     Anh.    89|         schlechterdings gar nichts theoretisch (als lediglich nur negativ)
15    Tel.     Anh.    90|       durch synthetische Prädikate theoretisch bestimmt werden soll, für
16    Tel.     Anh.    91|         man die objektive Realität theoretisch nicht sichern kann. Dagegen
17    Tel.     Anh.    91|        dogmatische Beweise für die theoretisch bestimmende Urteilskraft
18    Tel.     Anh.    91|       ankommt; wir mögen nun einen theoretisch hinlänglichen Begriff von
19    Tel.     Anh.    91|       einem so bestimmten Prinzip, theoretisch und praktisch, besser zurecht
20    Tel.     Anh.    91|         ohne es gleichwohl dadurch theoretisch erkennen zu wollen; wenn