Part. Sect. § | note

 1    Ein.    VIII.     0|         Begriffen, zu beurteilen. Die teleologische ist kein besonderes Vermögen,
 2    Äst.       I.    29|             alsdann würde es entweder teleologische, oder sich auf bloßen Empfindungen
 3    Äst.       I.    29|           macht: denn das gibt lauter teleologische Urteile; sondern man muß
 4    Äst.       I.    48|   übermenschliche) Kunst ist; und das teleologische Urteil dient dem ästhetischen
 5    Tel.       0.    61|                   Gleichwohl wird die teleologische Beurteilung, wenigstens
 6    Tel.       I.    67|               bedarf, die alle unsere teleologische Naturerkenntnis weit übersteigt;
 7    Tel.       I.    67|           belehrende Aussicht in eine teleologische Ordnung der Dinge, auf die
 8    Tel.       I.    67|               werden; wenn einmal die teleologische Beurteilung derselben durch
 9    Tel.       I.    68|               keinen Anspruch darauf, teleologische Erklärungsgründe in der
10    Tel.       I.    68|           auch unvermeidlich ist, die teleologische Beurteilungsart zum Prinzip
11    Tel.      II.    77|               Erklärungsart durch die teleologische, als ob sie einander widersprächen,
12    Tel.      II.    77|      verstehen hoffen. Denn, wenn die teleologische Verknüpfung der Ursachen
13    Tel.      II.    78|           ansehen; allein darüber das teleologische Prinzip gar ausschließen,
14    Tel.      II.    78| herumschweifend machen, als eine bloß teleologische Erklärungsart, die gar keine
15    Tel.      II.    78|        Möglichkeit nach, ohne uns auf teleologische Grundsätze zu stützen, von
16    Tel.      II.    78|          sowohl der Mechanism als der teleologische (absichtliche) Technizism
17    Tel.     Anh.    81|           langt ebensowenig der bloße teleologische Grund eines solchen Wesens
18    Tel.     Anh.    81|                          Wenn nun das teleologische Prinzip der Erzeugung dieser
19    Tel.     Anh.    85|  unterzuordnen: das alles leistet die teleologische Weltbetrachtung sehr herrlich
20    Tel.     Anh.    85|              Gottheit, der für unsere teleologische Beurteilung der Natur zureichte,