Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.     6|               er auch bei jedem andern voraussetzen kann; folglich muß er glauben
 2    Äst.       I.     6|          desselben für jedermann daran voraussetzen kann. Aber aus Begriffen
 3    Äst.       I.    21|                Grunde einen Gemeinsinn voraussetzen könne~
 4    Äst.       I.    29|               Begriff von einem Zwecke voraussetzen; denn alsdann würde es entweder
 5    Äst.       I.    29|      dergleichen die Geschmacksurteile voraussetzen, indem sie das Wohlgefallen
 6    Äst.       I.    38|                überhaupt erforderlich) voraussetzen kann: so muß die Übereinstimmung
 7    Äst.       I.    39| Sinnesempfindung schlechterdings nicht voraussetzen. So kann dem, welchem der
 8    Äst.       I.    39|             ist, den man bei jedermann voraussetzen darf. Eben darum darf auch
 9    Äst.       I.    42|               in ihm eine schöne Seele voraussetzen, auf die kein Kunstkenner
10    Tel.       I.    65|           Wirkungen andere als Ursache voraussetzen, können von diesen nicht
11    Tel.      II.    76|                Wirklichkeit der Dinge, voraussetzen kann. Für einen Verstand,
12    Tel.      II.    78|           nicht können gedacht werden, voraussetzen, daß man nur getrost beiden
13    Tel.      II.    78|             einen übersinnlichen Grund voraussetzen), gesichert ist. ~
14    Tel.     Anh.    81|        Produkte zu urteilen; daher man voraussetzen kann, daß niemand dieses
15    Tel.     Anh.    82|              oder zu ihrer Möglichkeit voraussetzen, z.B. Erden, Luft, Wasser
16    Tel.     Anh.    85|               mir selbst Allwissenheit voraussetzen, um die Zwecke der Natur
17    Tel.     Anh.    86|               einen Endzweck derselben voraussetzen, in Beziehung auf welchen
18    Tel.     Anh.    88|       jederzeit ein ausgedehntes Wesen voraussetzen) beilegen zu wollen: - ebenso
19    Tel.     Anh.    91|              her uns gegebene Begriffe voraussetzen müßten, um nachher unsere