Part. Sect. § | note

 1    Ein.     VII.     0   |         Dinge außer mir ist die Qualität des Raums, worin wir sie
 2    Ein.     VII.     0   |         seiner bloß subjektiven Qualität ungeachtet, gleichwohl doch
 3    Äst.       I          |         Geschmacksurteils4, der Qualität nach~
 4    Äst.       I.     0(4)|    Verstand enthalten). Die der Qualität habe ich zuerst in Betrachtung
 5    Äst.       I.    14   |        mitteilen läßt: weil die Qualität der Empfindungen selbst
 6    Äst.       I.    14   |          weil man dabei von der Qualität jener Empfindungsart (ob,
 7    Äst.       I.    23   |         mit der Vorstellung der Qualität, hier aber der Quantität
 8    Äst.       I.    24   |       nach allgemeingültig, der Qualität nach ohne Interesse, der
 9    Äst.       I.    24   |        von der Untersuchung der Qualität anfingen; hier aber, bei
10    Äst.       I.    27   |                      27~Von der Qualität des Wohlgefallens in der
11    Äst.       I.    27   |                             Die Qualität des Gefühls des Erhabenen
12    Äst.       I.    29   |      Vorstellung einer gewissen Qualität des Objekts, die sich auch
13    Äst.       I.    29   |       auch in Gedanken in diese Qualität versetzen), in uns gar nicht
14    Äst.       I.    39   |       und das Spezifische ihrer Qualität läßt sich nur als durchgängig
15    Äst.       I.    51   |   Wahrnehmung einer veränderten Qualität (nicht bloß des Grades der
16    Äst.      II.    57   | ersteren an sich gar nichts der Qualität nach in der Erfahrung Korrespondierendes
17    Tel.       I.    64   |       spezifisch-eigentümlicher Qualität, welche der Naturmechanism
18    Tel.      II.    70   |             In dieser letzteren Qualität, als objektive Prinzipien
19    Tel.      II.    77   |         keine endliche, die der Qualität nach der unsrigen ähnlich