Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0    |    Freiheitsbegriff allein durch formale Gesetze kennbar macht, beruht,
 2    Ein.     VII.     0    |        also bloß eine subjektive formale Zweckmäßigkeit des Objekts
 3    Ein.    VIII.     0    |       ersteren das Vermögen, die formale Zweckmäßigkeit (sonst auch
 4    Äst.       I.    14    | ästhetische Urteile), diese (als formale) allein eigentliche Geschmacksurteile. ~
 5    Äst.       I.    14    |      Empfindungen, sondern schon formale Bestimmung der Einheit eines
 6    Äst.       I.    15    |     dessen Beurteilung eine bloß formale Zweckmäßigkeit, d.i. eine
 7    Äst.       I.    15    |       ihm sei, gefragt wird. Das Formale in der Vorstellung eines
 8    Äst.       I.    15    |          Form gegeben wird. Eine formale objektive Zweckmäßigkeit
 9    Äst.       I.    15    |          die Schönheit, als eine formale subjektive Zweckmäßigkeit,
10    Äst.       I.    29    |           im zweiten nicht bloße formale Zweckmäßigkeit sein. Wenn
11    Äst.       I.    38(12)|    dieses Verhältnis (mithin die formale Bedingung der Urteilskraft)
12    Tel.       I.    62    |        Möglichkeit nach als bloß formale (nicht reale), d.i. als
13    Tel.       I.    62    |     nicht nötig, wenn es bloß um formale Zweckmäßigkeit unserer Vorstellungen
14    Tel.      II.    76    |         selbst die Freiheit, als formale Bedingung derselben, für
15    Tel.      II.    77    |     Erzeugungen, sondern nur die formale Bedingung derselben ist;
16    Tel.     Anh.    83    |     Zwecken in der Natur nur die formale, subjektive Bedingung, nämlich
17    Tel.     Anh.    83    |        doch hiebei erreicht. Die formale Bedingung, unter welcher
18    Tel.     Anh.    87    |       Das moralische Gesetz, als formale Vernunftbedingung des Gebrauchs
19    Tel.     Anh.    91(40)|        irgendeines Zwecks. Diese formale Beschaffenheit meiner Handlungen (