Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.     3| einerlei. Denn diese wäre die Annehmlichkeit in der Empfindung seines
 2    Äst.       I.     3|  Gegenstandes des Sinnes; die Annehmlichkeit derselben aber zur subjektiven
 3    Äst.       I.     4|    sträubt sich die Vernunft. Annehmlichkeit ist Genuß. Ist es aber auch
 4    Äst.       I.     4|    mit der ganzen Fülle ihrer Annehmlichkeit, bei weitem nicht ein unbedingtes
 5    Äst.       I.     4|     als Mittel zu irgendeiner Annehmlichkeit gefällt, sondern auch das
 6    Äst.       I.     5| objektiver Wert gesetzt wird. Annehmlichkeit gilt auch für vernunftlose
 7    Äst.       I.     7|    bloß ihm gefällt. Reiz und Annehmlichkeit mag für ihn vieles haben,
 8    Äst.       I.     9|   keine andere, als die bloße Annehmlichkeit in der Sinnenempfindung
 9    Äst.       I.    11|       Vorstellung begleitende Annehmlichkeit, als die Vorstellung von
10    Äst.       I.    12|     pathologischen Grunde der Annehmlichkeit, noch die aus dem intellektuellen
11    Äst.       I.    14|      erstern sind die, welche Annehmlichkeit oder Unannehmlichkeit, die
12    Äst.       I.    14|       als einstimmig, und die Annehmlichkeit einer Farbe vorzüglich vor
13    Äst.       I.    14|  Rührung, eine Empfindung, wo Annehmlichkeit nur vermittelst augenblicklicher
14    Äst.       I.    28|      zu finden. Daher ist die Annehmlichkeit aus dem Aufhören einer Beschwerde
15    Äst.       I.    32|      nur nachsagen. Durch die Annehmlichkeit ihres Geruchs hat sie gar
16    Äst.       I.    39|      Menschen in Ansehung der Annehmlichkeit oder Unannehmlichkeit bei
17    Äst.       I.    51|      mit Farben und Tönen nur Annehmlichkeit, nicht Schönheit ihrer Komposition,
18    Äst.       I.    53|       die zugleich nach ihrer Annehmlichkeit geschätzt werden, vielleicht
19    Äst.      II.    57|    von einigen geschieht, die Annehmlichkeit, oder, wie andere (wegen