Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0    |     gehörigen Vernunfterkenntnis, voraussetzt. ~
 2    Ein.     VII.     0    |        diese ein Prinzip a priori voraussetzt, auch einer Kritik unterworfen
 3    Ein.      IX.     0    |      Rücksicht auf das Praktische voraussetzt, die Urteilskraft, gibt
 4    Äst.       I.     3    |    solches Objekt affiziert wird, voraussetzt. Daher man von dem Angenehmen
 5    Äst.       I.    10    |      eines Zwecks nicht notwendig voraussetzt, bloß darum, weil ihre Möglichkeit
 6    Äst.       I.    15    |           einen bestimmten Zweck, voraussetzt. ~
 7    Äst.       I.    16    |            welches keinen Begriff voraussetzt, sondern mit der Vorstellung,
 8    Äst.       I.    21    |     Gefühls aber einen Gemeinsinn voraussetzt: so wird dieser mit Grunde
 9    Äst.       I.    23    |      sondern ein Reflexionsurteil voraussetzt: folglich das Wohlgefallen
10    Äst.       I.    24    |          in ruhiger Kontemplation voraussetzt und erhält; diese Bewegung
11    Äst.       I.    25    | ebendenselben, annehmen zu können voraussetzt, der aber zu keiner logischen (
12    Äst.       I.    29    |         vom bloßen Sinnengenusse, voraussetzt und kultiviert, so wird
13    Äst.       I.    48    |    Ursache (und deren Kausalität) voraussetzt, zuerst ein Begriff von
14    Tel.       I.    63    |           wenn man sie als Zwecke voraussetzt) zu geben: so ist kein Boden
15    Tel.       I.    65    |        jener Seele entweder schon voraussetzt, und jene also nicht im
16    Tel.      II.    77    |         die Idee von einem Ganzen voraussetzt, von der selbst die Beschaffenheit
17    Tel.     Anh.    87(33)|       äußern Urheber denken kann) voraussetzt, der eine Einsicht in das
18    Tel.     Anh.    91    |         keine bestimmte Erfahrung voraussetzt) ist also ontologisch. ~