Part. Sect. § | note

 1    Ein.       V.     0|         annehmen, daß das für die menschliche Einsicht Zufällige in den
 2    Äst.       I.    29|       Zuneigung erwecke; weil die menschliche Natur nicht so von selbst,
 3    Äst.       I.    30|         Ozeans, wo nur selten das menschliche Auge (für welches jene doch
 4    Äst.       I.    47|          großen Männer, denen das menschliche Geschlecht so viel zu verdanken
 5    Äst.       I.    53|         hinreichenden Einfluß auf menschliche Gemüter, als daß es nötig
 6    Äst.      II.    57|   Anatomiker: er demonstriere das menschliche Auge, wenn er den Begriff,
 7    Tel.       0.    61|           der Faßlichkeit für die menschliche Urteilskraft, und der Möglichkeit
 8    Tel.      II.    70|           wird behauptet, daß die menschliche Vernunft, in Befolgung derselben
 9    Tel.      II.    72|         um die Natur, so weit als menschliche Kräfte reichen, zu studieren
10    Tel.      II.    76|       gelten ganz richtig für die menschliche Vernunft, ohne darum zu
11    Tel.      II.    76|       ihren Produkten ein für die menschliche Urteilskraft in Ansehung
12    Tel.      II.    76|           konstitutiv) für unsere menschliche Urteilskraft ebenso notwendig
13    Tel.      II.    77|        höherer) Verstand, als der menschliche, auch im Mechanism der Natur
14    Tel.      II.    77|        schlechterdings kann keine menschliche Vernunft (auch keine endliche,
15    Tel.      II.    78|         erkennen, für unsere (die menschliche) Vernunft beide Vorstellungsarten
16    Tel.     Anh.    83|           Drangsale, womit er das menschliche Geschlecht belegt, und der
17    Tel.     Anh.    85|       ausgenommen, noch immer auf menschliche Weise eingeschränkt dachten.
18    Tel.     Anh.    90| Fürwahrhaltens zu wirken, für die menschliche Vernunft möglich sei; und