Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.     8    |        welches durch Vergleichung vieler einzelnen entspringt: die
 2    Äst.       I.    29    |      Anlage sich mit dem Alter in vieler wohldenkenden Menschen Gemüt
 3    Äst.       I.    32    |  Verschiedenheit der Köpfe und so vieler Sinne richtet, sondern wornach
 4    Äst.       I.    40(13)|         befriedigen zu können mit vieler Zuversicht versprechen,
 5    Äst.       I.    51    |    Beurteilung der Form im Spiele vieler Empfindungen anzusehen.
 6    Äst.      II.    58    |        drusichten Konfigurationen vieler Mineralien, des würflichten
 7    Tel.       I.    62    |        Tauglichkeit zur Auflösung vieler Probleme nach einem einzigen
 8    Tel.       I.    62    |           der Figur zur Erzeugung vieler abgezweckten Gestalten aus,
 9    Tel.       I.    62    |           wird, macht die Einheit vieler sich aus der Konstruktion
10    Tel.       I.    67(26)|         uns, durch Aufstellung so vieler schönen Gestalten, zur Kultur
11    Tel.      II.    75    |           der inneren Möglichkeit vieler Naturdinge zum Grunde gelegt
12    Tel.     Anh.    80    |   aufzugeben. Die Übereinkunft so vieler Tiergattungen in einem gewissen
13    Tel.     Anh.    80    |       Materie, als einem Aggregat vieler Substanzen außer einander,
14    Tel.     Anh.    80    |          ist) zu einem Inbegriffe vieler einer einigen einfachen
15    Tel.     Anh.    86    |            ja selbst das Ganze so vieler Systeme derselben, die wir
16    Tel.     Anh.    90    | Widerspruch geschehen kann, statt vieler Prinzipien ein einziges,
17    Tel.     Anh.    90    |           warum sollen wir, statt vieler solcher Ursachen, nicht