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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

natur

1-500 | 501-790

    Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | priori als Gesetz für die Natur, als den Inbegriff von Erscheinungen ( 2 Vor. 0. 0 | selbst in der Betrachtung der Natur nach einem Prinzip der Vollständigkeit, 3 Vor. 0. 0 | Man kann aber aus der Natur der Urteilskraft (deren 4 Vor. 0. 0 | Schöne und Erhabne, der Natur oder der Kunst, betreffen. 5 Vor. 0. 0 | logische Beurteilung der Natur anbelangt, da, wo die Erfahrung 6 Vor. 0. 0 | selbst zum Erkenntnis der Natur brauchen muß, da kann und 7 Vor. 0. 0 | ein Problem, welches die Natur so verwickelt hat, aufzulösen, 8 Vor. 0. 0 | Teile, die Metaphysik der Natur und die der Sitten jenes 9 Ein. I. 0 | allein die Mittel, die in der Natur dazu anzutreffen sind, sondern 10 Ein. I. 0 | er durch Triebfedern der Natur jenen Regeln gemäß bestimmt 11 Ein. I. 0 | Bestimmungsgründe des Willens aus der Natur, gründen, eine ganz besondere 12 Ein. I. 0 | den Regeln, welchen die Natur gehorcht, schlechthin Gesetze 13 Ein. I. 0 | theoretischen Erkenntnis der Natur hergenommen wären (als technisch-praktische 14 Ein. II. 0 | zwar ihren Boden in der Natur, als dem Inbegriffe aller 15 Ein. II. 0 | theoretischen Erkenntnisses (der Natur) kann sie nur (als gesetzkundig, 16 Ein. II. 0 | die doch immer nur bei der Natur stehen bleiben. Umgekehrt 17 Ein. II. 0 | dieser die Gesetzgebung der Natur. - Die Möglichkeit, das 18 Ein. II. 0 | wirklich machen; und die Natur muß folglich auch so gedacht 19 Ein. II. 0 | Übersinnlichen, welches der Natur zum Grunde liegt, mit dem 20 Ein. III. 0 | theoretischen Erkenntnisses auf die Natur bezogen wird, in Ansehung 21 Ein. III. 0(1) | Warum aber in unsere Natur der Hang zu mit Bewußtsein 22 Ein. III. 0(1) | wohltätigen Anordnung in unserer Natur. 23 Ein. IV. 0 | um das Besondere in der Natur dem Allgemeinen unterordnen 24 Ein. IV. 0 | mannigfaltige Formen der Natur, gleichsam so viele Modifikationen 25 Ein. IV. 0 | auf die Möglichkeit einer Natur (als Gegenstandes der Sinne) 26 Ein. IV. 0 | es auch der Begriff einer Natur erfordert) aus einem, wenngleich 27 Ein. IV. 0 | von dem Besondern in der Natur zum Allgemeinen aufzusteigen 28 Ein. IV. 0 | Urteilskraft sein würde), noch der Natur vorschreiben; weil die Reflexion 29 Ein. IV. 0 | Reflexion über die Gesetze der Natur sich nach der Natur, und 30 Ein. IV. 0 | der Natur sich nach der Natur, und diese sich nicht nach 31 Ein. IV. 0 | Verstande haben, der sie der Natur (obzwar nur nach dem allgemeinen 32 Ein. IV. 0 | allgemeinen Begriffe von ihr als Natur) vorschreibt, die besondern, 33 Ein. IV. 0 | nur selbst, und nicht der Natur, ein Gesetz. ~ 34 Ein. IV. 0 | Ansehung der Form der Dinge der Natur unter empirischen Gesetzen 35 Ein. IV. 0 | die Zweckmäßigkeit der Natur in ihrer Mannigfaltigkeit. 36 Ein. IV. 0 | Mannigfaltigkeit. D.i. die Natur wird durch diesen Begriff 37 Ein. IV. 0 | Die Zweckmäßigkeit der Natur ist also ein besonderer 38 Ein. IV. 0 | etwas, als Beziehung der Natur an ihnen auf Zwecke, nicht 39 Ein. V | formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales 40 Ein. V. 0 | Prinzip der Zweckmäßigkeit der Natur (in der Mannigfaltigkeit 41 Ein. V. 0 | einer Zweckmäßigkeit der Natur zu den transzendentalen 42 Ein. V. 0 | die der Nachforschung der Natur a priori zum Grunde gelegt 43 Ein. V. 0 | mithin der Erkenntnis der Natur, aber nicht bloß als Natur 44 Ein. V. 0 | Natur, aber nicht bloß als Natur überhaupt, sondern als durch 45 Ein. V. 0 | besonderer Gesetze bestimmten Natur, gehen, hinreichend ersehen. - 46 Ein. V. 0 | nur zerstreut vor. "Die Natur nimmt den kürzesten Weg ( 47 Ein. V. 0 | ist die Zweckmäßigkeit der Natur für unsere Erkenntnisvermögen 48 Ein. V. 0 | allgemeinen Gesetze, ohne welche Natur überhaupt (als Gegenstand 49 Ein. V. 0 | desselben Dinges. Für die Natur nun überhaupt (als Gegenstand 50 Ein. V. 0 | außer dem, was sie, als zur Natur überhaupt gehörig, gemein 51 Ein. V. 0 | Also müssen wir in der Natur, in Ansehung ihrer bloß 52 Ein. V. 0 | Zweckmäßigkeit der Objekte (hier der Natur) vorgestellt wird: so muß 53 Ein. V. 0 | bloß reflektierend ist, die Natur in Ansehung der letzteren 54 Ein. V. 0 | einer Zweckmäßigkeit der Natur ist nun weder ein Naturbegriff, 55 Ein. V. 0 | nichts dem Objekte (der Natur) beilegt, sondern nur die 56 Ein. V. 0 | über die Gegenstände der Natur in Absicht auf eine durchgängig 57 Ein. V. 0 | empirischer Gesetze enthaltenden Natur eine zusammenhängende Erfahrung 58 Ein. V. 0 | allgemeiner Gesetze der Natur, ohne welche sie gar kein 59 Ein. V. 0 | einer gewissen Ordnung der Natur, in den besonderen Regeln 60 Ein. V. 0 | eine erkennbare Ordnung der Natur möglich sei, aller Reflexion 61 Ein. V. 0 | Diese Zusammenstimmung der Natur zu unserem Erkenntnisvermögen 62 Ein. V. 0 | die Urteilskraft sie der Natur als transzendentale Zweckmäßigkeit ( 63 Ein. V. 0 | vorauszusetzen, keine Ordnung der Natur nach empirischen Gesetzen, 64 Ein. V. 0 | empirischen Gesetze der Natur, samt ihren Wirkungen, dennoch 65 Ein. V. 0 | für die Möglichkeit der Natur, aber nur in subjektiver 66 Ein. V. 0 | wodurch sie, nicht der Natur (als Autonomie), sondern 67 Ein. V. 0 | Gesetz der Spezifikation der Natur in Ansehung ihrer empirischen 68 Ein. V. 0 | Wenn man also sagt: die Natur spezifiziert ihre allgemeinen 69 Ein. V. 0 | schreibt man dadurch weder der Natur ein Gesetz vor, noch lernt 70 Ein. V. 0 | man will nur, daß man, die Natur mag ihren allgemeinen Gesetzen 71 Ein. VI | Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur~ 72 Ein. VI. 0 | gedachte Übereinstimmung der Natur in der Mannigfaltigkeit 73 Ein. VI. 0 | Zweckmäßigkeit, wodurch die Natur mit unserer, aber nur auf 74 Ein. VI. 0 | welche zugleich Gesetze der Natur sind, sind derselben ebenso 75 Ein. VI. 0 | Erkenntnis der Dinge (der Natur) sei, zuerst einen Begriff 76 Ein. VI. 0 | Begriff erhalten, und sie der Natur, als Objekt unserer Erkenntnis 77 Ein. VI. 0 | Allein, daß die Ordnung der Natur nach ihren besonderen Gesetzen, 78 Ein. VI. 0 | dann die Urteilskraft der Natur beilegen muß, weil der Verstand 79 Ein. VI. 0 | praktischen Zweckmäßigkeit der Natur gänzlich unterscheidet. ~ 80 Ein. VI. 0 | unabsichtlich nach seiner Natur notwendig verfährt: so ist 81 Ein. VI. 0 | wir an der Faßlichkeit der Natur, und ihrer Einheit der Abteilung 82 Ein. VI. 0 | das in der Beurteilung der Natur auf die Zweckmäßigkeit derselben 83 Ein. VI. 0 | uns eine Vorstellung der Natur durchaus mißfallen, durch 84 Ein. VI. 0 | subjektiv-zweckmäßigen Spezifikation der Natur in ihren Gattungen, und 85 Ein. VI. 0 | idealische Zweckmäßigkeit der Natur für unser Erkenntnisvermögen 86 Ein. VI. 0 | ausgebreitetere Kenntnis der Natur durch Beobachtung müsse 87 Ein. VI. 0 | geben: daß, je mehr wir die Natur im Inneren kennen würden, 88 Ein. VI. 0 | Prinzip der Angemessenheit der Natur zu unserem Erkenntnisvermögen 89 Ein. VII | Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur~ 90 Ein. VII. 0 | Gegenstandes (er sei Produkt der Natur oder der Kunst) mit dem 91 Ein. VII. 0 | die Formen der Sachen (der Natur sowohl als der Kunst) bezeichnet 92 Ein. VIII | Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur~ 93 Ein. VIII. 0 | realisieren, oder durch die Natur, in der Technik derselben ( 94 Ein. VIII. 0 | bloß Zweckmäßigkeit der Natur in der Form des Dinges, 95 Ein. VIII. 0 | subjektiven Zweckmäßigkeit der Natur in ihren Formen, nach empirischen 96 Ein. VIII. 0 | Zweckmäßigkeit (objektive) der Natur durch Verstand und Vernunft 97 Ein. VIII. 0 | ihrer Reflexion über die Natur zum Grunde legt, nämlich 98 Ein. VIII. 0 | formalen Zweckmäßigkeit der Natur nach ihren besonderen (empirischen) 99 Ein. VIII. 0 | davon aus dem Begriffe einer Natur, als Gegenstande der Erfahrung 100 Ein. VIII. 0 | es objektive Zwecke der Natur, d.i. Dinge die nur als 101 Ein. VIII. 0 | wenigstens der Form nach) auf die Natur anzuwenden den Verstand 102 Ein. VIII. 0 | eine Zweckmäßigkeit der Natur in subjektiver Beziehung 103 Ein. VIII. 0 | der Idee eines Zwecks der Natur zu beurteilen sei; kann 104 Ein. VIII. 0 | Grundsatz aus dem Begriffe der Natur, als Gegenstandes der Erfahrung, 105 Ein. VIII. 0 | gewisser Gegenstände der Natur nach besonderen Prinzipien, 106 Ein. IX. 0 | priori gesetzgebend für die Natur als Objekt der Sinne, zu 107 Ein. IX. 0 | theoretischen Erkenntnis der Natur; der Naturbegriff ebensowohl 108 Ein. IX. 0 | enthält) gleich nicht in der Natur belegen sind, und das Sinnliche 109 Ein. IX. 0 | Ansehung des Erkenntnisses der Natur, aber doch der Folgen aus 110 Ein. IX. 0 | Möglichkeit desselben in der Natur (des Subjekts als Sinnenwesens, 111 Ein. IX. 0 | einer Zweckmäßigkeit der Natur an die Hand; denn dadurch 112 Ein. IX. 0 | Endzwecks, der allein in der Natur und mit Einstimmung ihrer 113 Ein. IX. 0(2) | von Hindernissen, die die Natur der Kausalität nach Freiheitsgesetzen ( 114 Ein. IX. 0(2) | ist nicht zwischen der Natur und der Freiheit, sondern 115 Ein. IX. 0(2) | übersinnliche Substrat der Natur ausmacht) unerklärliche 116 Ein. IX. 0 | Gesetze a priori für die Natur, einen Beweis davon, daß 117 Ein. IX. 0 | priori der Beurteilung der Natur, nach möglichen besonderen 118 Ein. IX. 0 | Erkenntnisvermögen (das theoretische der Natur) der Verstand dasjenige, 119 Ein. IX. 0 | einer Zweckmäßigkeit der Natur ist noch zu den Naturbegriffen 120 Ein. IX. 0 | gewisse Gegenstände (der Natur oder der Kunst), welches 121 Ein. IX. 0(3) | ausfallen. Das liegt aber in der Natur der Sache. Soll eine Einteilung 122 Ein. IX. 0 | Verstand ~Gesetzmäßigkeit ~Natur ~Gefühl der Lust und Unlust ~ 123 Äst. I. 4 | von der Freigebigkeit der Natur, oder durch Selbsttätigkeit 124 Äst. I. 4 | unabhängig von dem, was ihm die Natur auch leidend verschaffen 125 Äst. I. 9 | Sinnenempfindung sein, und daher ihrer Natur nach nur Privatgültigkeit 126 Äst. I. 17 | absichtlich der Technik der Natur zum Grunde gelegen hat, 127 Äst. I. 17 | machen (denn wer kann der Natur ihr Geheimnis gänzlich ablocken?), 128 Äst. I. 17 | ganze Gattung, welches die Natur zum Urbilde ihren Erzeugungen 129 Äst. I. 17(8) | angenommen werden darf, daß die Natur im Äußeren die Proportionen 130 Äst. I. 17(8) | werden darf, in welchem die Natur von ihren gewöhnlichen Verhältnissen 131 Äst. I. 22 | die freien Schönheiten der Natur den Zuschauer daselbst überall 132 Äst. I. 22 | Üppigkeit verschwenderische Natur, die keinem Zwange künstlicher 133 Äst. I. 23 | fallend. Das Schöne der Natur betrifft die Form des Gegenstandes, 134 Äst. I. 23 | Übereinstimmung mit der Natur eingeschränkt) die Naturschönheit ( 135 Äst. I. 23 | irgendeinen Gegenstand der Natur erhaben nennen, ob wir zwar 136 Äst. I. 23 | entdeckt uns eine Technik der Natur, welche sie als ein System 137 Äst. I. 23 | diese nicht bloß als zur Natur in ihrem zwecklosen Mechanism, 138 Äst. I. 23 | doch unsern Begriff von der Natur, nämlich als bloßem Mechanism, 139 Äst. I. 23 | diesen gemäße Formen der Natur führte, daß diese vielmehr 140 Äst. I. 23 | Begriff des Erhabenen der Natur bei weitem nicht so wichtig 141 Äst. I. 23 | nichts Zweckmäßiges in der Natur selbst, sondern nur in dem 142 Äst. I. 23 | Anschauungen, um eine von der Natur ganz unabhängige Zweckmäßigkeit 143 Äst. I. 23 | anzeige. Zum Schönen der Natur müssen wir einen Grund außer 144 Äst. I. 23 | einer Zweckmäßigkeit der Natur ganz abtrennt, und aus der 145 Äst. I. 23 | Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Natur macht, weil dadurch keine 146 Äst. I. 25 | nicht in den Dingen der Natur, sondern allein in unsern 147 Äst. I. 25 | leicht: daß nichts in der Natur gegeben werden könne, so 148 Äst. I. 26 | Größenschätzung der Gegenstände der Natur ist zuletzt ästhetisch ( 149 Äst. I. 26 | Naturbestimmung), sondern an der rohen Natur (und an dieser sogar nur, 150 Äst. I. 26 | Vorstellung enthält die Natur nichts, was ungeheuer (noch 151 Äst. I. 26 | Erhaben ist also die Natur in derjenigen ihrer Erscheinungen, 152 Äst. I. 26 | unveränderliche Grundmaß der Natur das absolute Ganze derselben, 153 Äst. I. 26 | verwendet, den Begriff der Natur auf ein übersinnliches Substrat ( 154 Äst. I. 26 | Mathematisch-Erhabenen der Natur in der bloßen Anschauung 155 Äst. I. 26 | die uns alles Große in der Natur immer wiederum als klein, 156 Äst. I. 26 | Grenzlosigkeit, und mit ihr die Natur als gegen die Ideen der 157 Äst. I. 27 | Gefühl des Erhabenen in der Natur Achtung für unsere eigene 158 Äst. I. 27 | die wir einem Objekte der Natur durch eine gewisse Subreption ( 159 Äst. I. 27 | Bestimmung, alles, was die Natur als Gegenstand der Sinne 160 Äst. I. 27 | Vorstellung des Erhabenen in der Natur bewegt: da es in dem ästhetischen 161 Äst. I | Dynamisch-Erhabenen der Natur~ 162 Äst. I. 28 | 28~Von der Natur als einer Macht~ 163 Äst. I. 28 | besitzt, überlegen ist. Die Natur im ästhetischen Urteile 164 Äst. I. 28 | Wenn von uns die Natur dynamisch als erhaben beurteilt 165 Äst. I. 28 | ästhetische Urteilskraft die Natur nur sofern als Macht, mithin 166 Äst. I. 28 | kann über das Erhabene der Natur gar nicht urteilen, so wenig 167 Äst. I. 28 | scheinbaren Allgewalt der Natur messen zu können. ~ 168 Äst. I. 28 | der Unermeßlichkeit der Natur, und der Unzulänglichkeit 169 Äst. I. 28 | gegen den alles in der Natur klein ist, mithin in unserm 170 Äst. I. 28 | eine Überlegenheit über die Natur selbst in ihrer Unermeßlichkeit 171 Äst. I. 28 | eine Überlegenheit über die Natur, worauf sich eine Selbsterhaltung 172 Äst. I. 28 | diejenige ist, die von der Natur außer uns angefochten und 173 Äst. I. 28 | Auf solche Weise wird die Natur in unserm ästhetischen Urteile 174 Äst. I. 28 | unsere Kraft (die nicht Natur ist) in uns aufruft, um 175 Äst. I. 28 | Verlassung ankäme. Also heißt die Natur hier erhaben, bloß weil 176 Äst. I. 28 | Bestimmung, selbst über die Natur, sich fühlbar machen kann. ~ 177 Äst. I. 28 | zu demselben in unserer Natur ist; indessen daß die Entwickelung 178 Äst. I. 28 | Erhabenheit unserer eigenen Natur, sondern vielmehr Unterwerfung, 179 Äst. I. 28 | vor solchen Wirkungen der Natur, die er nicht als Ausbrüche 180 Äst. I. 28 | Gebrechlichkeit der menschlichen Natur bemäntelt werden könnten, 181 Äst. I. 28 | Erhabenheit in keinem Dinge der Natur, sondern nur in unserm Gemüte 182 Äst. I. 28 | enthalten, sofern wir der Natur in uns, und dadurch auch 183 Äst. I. 28 | uns, und dadurch auch der Natur (sofern sie auf uns einfließt) 184 Äst. I. 28 | erregt, wozu die Macht der Natur gehört, welche unsere Kräfte 185 Äst. I. 28 | seine Macht, die es in der Natur beweiset, innige Achtung 186 Äst. I. 29 | Urteils über das Erhabene der Natur~ 187 Äst. I. 29 | unzählige Dinge der schönen Natur, worüber wir Einstimmigkeit 188 Äst. I. 29 | über das Erhabene in der Natur können wir uns nicht so 189 Äst. I. 29 | der Unangemessenheit der Natur zu den letztern, mithin 190 Äst. I. 29 | der Einbildungskraft, die Natur als ein Schema für die letztern 191 Äst. I. 29 | Beweistümern der Gewalt der Natur in ihrer Zerstörung und 192 Äst. I. 29 | Urteil über das Erhabene der Natur Kultur bedarf (mehr als 193 Äst. I. 29 | Grundlage in der menschlichen Natur, und zwar demjenigen, was 194 Äst. I. 29 | Beurteilung eines Gegenstandes der Natur, welchen wir schön finden, 195 Äst. I. 29 | Sinnliche in der Vorstellung der Natur für einen möglichen übersinnlichen 196 Äst. I. 29 | bestimmenden Urteile, nicht der Natur, sondern der Freiheit beigelegt. 197 Äst. I. 29 | uns vor, etwas, selbst die Natur, ohne Interesse zu lieben; 198 Äst. I. 29 | ist ein Gegenstand (der Natur), dessen Vorstellung das 199 Äst. I. 29 | die Unerreichbarkeit der Natur als Darstellung von Ideen 200 Äst. I. 29 | für die Anschauung der Natur erweitern; so tritt unausbleiblich 201 Äst. I. 29 | nötigt uns, subjektiv die Natur selbst in ihrer Totalität, 202 Äst. I. 29 | werden wir bald inne, daß der Natur im Raume und der Zeit das 203 Äst. I. 29 | daß wir es nur mit einer Natur als Erscheinung zu tun haben, 204 Äst. I. 29 | bloße Darstellung einer Natur an sich (welche die Vernunft 205 Äst. I. 29 | weiter bestimmen, mithin die Natur als Darstellung derselben 206 Äst. I. 29 | Gefühl für das Erhabene der Natur nicht wohl denken, ohne 207 Äst. I. 29 | unmittelbare Lust am Schönen der Natur gleichfalls eine gewisse 208 Äst. I. 29 | Wohlgefallen am Erhabenen der Natur ist daher auch nur negativ ( 209 Äst. I. 29 | zu verbinden, und so der Natur in uns selbst, mithin auch 210 Äst. I. 29 | erhabenen Gegenständen der Natur hergenommen werden dürfen, 211 Äst. I. 29 | erwecke; weil die menschliche Natur nicht so von selbst, sondern 212 Äst. I. 29 | auch das, was wir in der Natur außer uns, oder auch in 213 Äst. I. 29 | ist gleichsam der Stil der Natur im Erhabenen, und so auch 214 Äst. I. 29 | eine zweite (übersinnliche) Natur ist, wovon wir nur die Gesetze 215 Äst. I. 29 | sondern seiner inneren Natur nach, d.i. um sein selbst, 216 Äst. I. 30 | über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was 217 Äst. I. 30 | Geschmacksurteile über das Schöne der Natur. Denn die Zweckmäßigkeit 218 Äst. I. 30 | Ansehung des Schönen der Natur mancherlei Fragen aufwerfen, 219 Äst. I. 30 | erklären wolle, warum die Natur so verschwenderisch allerwärts 220 Äst. I. 30 | Allein das Erhabene der Natur - wenn wir darüber ein reines 221 Äst. I. 30 | Antwort: daß das Erhabene der Natur nur uneigentlich so genannt 222 Äst. I. 30 | derselben in der menschlichen Natur, beigelegt werden müsse. 223 Äst. I. 30 | Urteile über das Erhabene der Natur zugleich ihre Deduktion. 224 Äst. I. 31 | welches den Begriff einer Natur überhaupt durch den Verstand, 225 Äst. I. 34 | solchen Beurteilung von der Natur dieser Vermögen, als Erkenntnisvermögen 226 Äst. I. 38 | Wie ist es möglich, die Natur als einen Inbegriff von 227 Äst. I. 38 | weil es als ein Zweck der Natur angesehen werden müßte, 228 Äst. I. 39 | Die Lust am Erhabenen der Natur, als Lust der vernünftelnden 229 Äst. I. 39 | Betrachtung der rauhen Größe der Natur ein Wohlgefallen finden 230 Äst. I. 40 | unter allen ist, sich die Natur Regeln, welche der Verstand 231 Äst. I. 41 | Neigung, die der menschlichen Natur eigen ist; oder etwas Intellektuelles 232 Äst. I. 42 | Interesse an der Schönheit der Natur zu nehmen (nicht bloß Geschmack 233 Äst. I. 42 | sich mit der Beschauung der Natur gerne verbindet. Man muß 234 Äst. I. 42 | eigentlich die schönen Formen der Natur meine, die Reize dagegen, 235 Äst. I. 42 | und sie nicht gerne in der Natur überhaupt vermissen zu wollen, 236 Äst. I. 42 | Interesse an der Schönheit der Natur. D.i. nicht allein ihr Produkt 237 Äst. I. 42 | einfinden würde. Daß die Natur jene Schönheit hervorgebracht 238 Äst. I. 42 | und sich zum Schönen der Natur wendet, um hier gleichsam 239 Äst. I. 42 | Realität haben, d.i. daß die Natur wenigstens eine Spur zeige, 240 Äst. I. 42 | Vernunft an jeder Äußerung der Natur von einer dieser ähnlichen 241 Äst. I. 42 | Gemüt über die Schönheit der Natur nicht nachdenken, ohne sich 242 Äst. I. 42 | welcher es im Schönen der Natur nimmt, kann es nur sofern 243 Äst. I. 42 | Wen also die Schönheit der Natur unmittelbar interessiert, 244 Äst. I. 42 | Chiffreschrift zu halten, wodurch die Natur in ihren schönen Formen 245 Äst. I. 42 | Interesse am Schönen Tier Natur wirklich nicht gemein, sondern 246 Äst. I. 42 | noch die Bewunderung der Natur, die sich an ihren schönen 247 Äst. I. 42 | als das an der schönen Natur, ist auch leicht zu erklären. 248 Äst. I. 42 | sei, wenn ein Objekt der Natur durch seine Schönheit nur 249 Äst. I. 42 | Die Reize in der schönen Natur, welche so häufig mit der 250 Äst. I. 42 | gleichsam eine Sprache, die die Natur zu uns führt, und die einen 251 Äst. I. 42 | Wenigstens so deuten wir die Natur aus, es mag dergleichen 252 Äst. I. 42 | durchaus, daß es Schönheit der Natur sei; und es verschwindet 253 Äst. I. 42 | Rohr im Munde) ganz der Natur ähnlich nachzumachen wußte, 254 Äst. I. 42 | Singvogel beschaffen. Es muß Natur sein, oder von uns dafür 255 Äst. I. 42 | kein Gefühl für die schöne Natur haben (denn so nennen wir 256 Äst. I. 43 | 1) Kunst wird von der Natur, wie Tun (facere) vom Handeln 257 Äst. I. 43 | es ist ein Produkt ihrer Natur (des Instinkts), und als 258 Äst. I. 43 | es ist ein Produkt der Natur, sondern der Kunst; die 259 Äst. I. 45 | Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint~ 260 Äst. I. 45 | es Kunst sei, und nicht Natur; aber doch muß die Zweckmäßigkeit 261 Äst. I. 45 | es ein Produkt der bloßen Natur sei. Auf diesem Gefühle 262 Äst. I. 45 | Begriffe zu gründen. Die Natur war schön, wenn sie zugleich 263 Äst. I. 45 | Kunst, und sie uns doch als Natur aussieht. ~ 264 Äst. I. 45 | d.i. schöne Kunst muß als Natur anzusehen sein, ob man sich 265 Äst. I. 45 | als Kunst bewußt ist. Als Natur aber erscheint ein Produkt 266 Äst. I. 46 | des Künstlers, selbst zur Natur gehört, so könnte man sich 267 Äst. I. 46 | ingenium), durch welche die Natur der Kunst die Regel gibt. ~ 268 Äst. I. 46 | heißen kann, so muß die Natur im Subjekte (und durch die 269 Äst. I. 46 | könne, sondern daß es als Natur die Regel gebe; und daher 270 Äst. I. 46 | abgeleitet ist.) 4)Daß die Natur durch das Genie nicht der 271 Äst. I. 47 | dagegen von dem, welchen die Natur für die schöne Kunst begabt 272 Äst. I. 47 | gegen die Günstlinge der Natur in Ansehung ihres Talents 273 Äst. I. 47 | unmittelbar von der Hand der Natur erteilt sein will, mit ihm 274 Äst. I. 47 | ihm also stirbt, bis die Natur einmal einen andern wiederum 275 Äst. I. 47 | Lehrlings, wenn ihn die Natur mit einer ähnlichen Proportion 276 Äst. I. 48 | belebten Gegenstände der Natur, z.B. des Menschen oder 277 Äst. I. 48 | bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, 278 Äst. I. 48 | nichts anders, als: die Natur stellt in ihrer Gestalt 279 Äst. I. 48 | daß sie Dinge, die in der Natur häßlich oder mißfällig sein 280 Äst. I. 48 | Häßlichkeit kann nicht der Natur gemäß vorgestellt werden, 281 Äst. I. 48 | des Gegenstandes von der Natur dieses Gegenstandes selbst 282 Äst. I. 48 | Produkten die Kunst mit der Natur beinahe verwechselt wird, 283 Äst. I. 48 | Beispiele der Kunst, oder der Natur, geübt und berichtigt hat, 284 Äst. I. 49 | Schaffung gleichsam einer andern Natur, aus dem Stoffe, den ihr 285 Äst. I. 49 | Verstand die empirische Natur auffaßt); wobei wir unsere 286 Äst. I. 49 | nach welchem uns von der Natur zwar Stoff geliehen, dieser 287 Äst. I. 49 | anderem, nämlich dem, was die Natur übertrifft, verarbeitet 288 Äst. I. 49 | machen, für die sich in der Natur kein Beispiel findet; und 289 Äst. I. 49(16)| Tempel der Isis (der Mutter Natur): "Ich bin alles, was da 290 Äst. I. 49 | bewirken, sondern bloß die Natur des Subjekts hervorbringen 291 Äst. I. 49 | Genie ein Günstling der Natur ist, dergleichen man nur 292 Äst. I. 49 | sofern Nachahmung, der die Natur durch ein Genie die Regel 293 Äst. I. 51 | werden muß, in der schönen Natur aber die bloße Reflexion 294 Äst. I. 51 | Dingen, so wie sie in der Natur existieren könnten, körperlich 295 Äst. I. 51 | und deren Form nicht die Natur, sondern einen willkürlichen 296 Äst. I. 51 | Darstellung bloße Nachahmung der Natur ist, doch mit Rücksicht 297 Äst. I. 51 | schönen Schilderung der Natur, und in die der schönen 298 Äst. I. 51 | und Tälern), womit ihn die Natur dem Anschauen darstellt, 299 Äst. I. 51(19)| Formen wirklich aus der Natur nimmt (die Bäume, Gesträuche, 300 Äst. I. 52 | sind die Schönheiten der Natur zu der ersteren Absicht 301 Äst. I. 53 | Vermögen fühlen läßt, die Natur, als Erscheinung, nach Ansichten 302 Äst. I. 54 | Aufrichtigkeit wider die zur andern Natur gewordene Verstellungskunst 303 Äst. I. 54 | auch über die Einfalt der Natur, die jener Kunst hier einen 304 Äst. I. 54 | die unverdorbne schuldlose Natur, die man anzutreffen gar 305 Äst. I. 54 | ganz in der menschlichen Natur erloschen ist, mischt Ernst 306 Äst. I. 54 | offenherzige Einfalt, welche die Natur nur darum nicht verkünstelt, 307 Äst. II. 57 | subjektiven Zweckmäßigkeit der Natur für die Urteilskraft), aus 308 Äst. II. 57 | Produkten des Genies die Natur (des Subjekts), nicht ein 309 Äst. II. 57 | sondern nur das, was bloß Natur im Subjekte ist, aber nicht 310 Äst. II. 57 | das Intelligible unserer Natur gegebene Zweck ist, jener 311 Äst. II. 57 | intelligible Substrat der Natur außer uns und in uns) als 312 Äst. II. 57 | Bestimmung, als Substrats der Natur; zweitens ebendesselben, 313 Äst. II. 57 | subjektiven Zweckmäßigkeit der Natur für unser Erkenntnisvermögen; 314 Äst. II. 58 | Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem 315 Äst. II. 58 | absichtlicher) Zweck der Natur (oder der Kunst) mit unserer 316 Äst. II. 58 | Urteilskraft, in Ansehung der Natur und ihrer nach besondern 317 Äst. II. 58 | ästhetischen Zweckmäßigkeit der Natur, da man nämlich annehmen 318 Äst. II. 58 | Reiche der organisierten Natur gar sehr das Wort. Die Blumen, 319 Äst. II. 58 | Annehmung wirklicher Zwecke der Natur für unsere ästhetische Urteilskraft 320 Äst. II. 58 | zu verhüten; sondern die Natur zeigt in ihren freien Bildungen 321 Äst. II. 58 | ihres Mechanisms, bloß als Natur, bedürfe, wornach sie, auch 322 Äst. II. 58 | einer freien Bildung der Natur diejenige, wodurch aus einem 323 Äst. II. 58 | nach, betrifft, diese der Natur und ihrem Vermögen, sich 324 Äst. II. 58 | Zweckmäßigkeit im Schönen der Natur, als dasjenige, welches 325 Äst. II. 58 | Realisms der Zweckmäßigkeit der Natur nicht stattfinden kann; 326 Äst. II. 58 | kann; weil wir da von der Natur lernen müßten, was wir schön 327 Äst. II. 58 | nicht darauf an, was die Natur ist, oder auch für uns als 328 Äst. II. 58 | objektive Zweckmäßigkeit der Natur sein, wenn sie für unser 329 Äst. II. 58 | Gunst ist, womit wir die Natur aufnehmen, nicht Gunst, 330 Äst. II. 58 | erzeigt. Die Eigenschaft der Natur, daß sie für uns Gelegenheit 331 Äst. II. 58 | hat sie mit der schönen Natur gemein. Allein daß das Wohlgefallen 332 Äst. II. 58 | Beurteilung des Schönen der Natur und der Kunst, die einzige 333 Äst. II. 59 | ohne welches zwischen ihrer Natur, verglichen mit den Ansprüchen, 334 Äst. II. 59 | damit übereinstimmenden Natur, auf etwas im Subjekte selbst 335 Äst. II. 59 | und außer ihm, was nicht Natur, auch nicht Freiheit, doch 336 Äst. II. 59 | benennen schöne Gegenstände der Natur oder der Kunst, oft mit 337 Äst. II. 60 | Kultur und der genügsamen Natur zuerst erfinden, welches 338 Äst. II. 60 | entbehrlich machen: weil es der Natur immer weniger nahe sein 339 Äst. II. 60 | eigenen Wert fühlenden freien Natur in einem und demselben Volke 340 Tel. 0. 61 | objektiven Zweckmäßigkeit der Natur~ 341 Tel. 0. 61 | subjektive Zweckmäßigkeit der Natur in ihren besondern Gesetzen, 342 Tel. 0. 61 | Daß aber Dinge der Natur einander als Mittel zu Zwecken 343 Tel. 0. 61 | der allgemeinen Idee der Natur, als Inbegriffs der Gegenstände 344 Tel. 0. 61 | unsrigen sind, und die auch der Natur (welche wir nicht als intelligentes 345 Tel. 0. 61 | Begriff des Zwecks in die Natur der Dinge hineinspielt, 346 Tel. 0. 61 | denselben also mehr braucht, die Natur nach der Analogie mit einem 347 Tel. 0. 61 | Möglichkeit der Dinge der Natur, so weit davon entfernt, 348 Tel. 0. 61 | Zufälligkeit derselben (der Natur) und ihrer Form daraus zu 349 Tel. 0. 61 | nexus effectivus in der Natur, ohne noch eine besondere 350 Tel. 0. 61 | zufällig sei: d.i. daß sich die Natur, als bloßer Mechanism betrachtet, 351 Tel. 0. 61 | also außer dem Begriffe der Natur, nicht in demselben, den 352 Tel. 0. 61 | Verbindungen und Formen der Natur nach Zwecken ist doch wenigstens 353 Tel. 0. 61 | Objekte, als ob er in der Natur (nicht in uns) befindlich 354 Tel. 0. 61 | Gegenstandes vorstellen, mithin die Natur als durch eignes Vermögen 355 Tel. 0. 61 | Würden wir dagegen der Natur absichtlich-wirkende Ursachen 356 Tel. 0. 61 | Erscheinungen, denen die Natur nach ihren besondern Gesetzen 357 Tel. I. 62 | der großen Bewunderung der Natur, nicht sowohl außer uns, 358 Tel. I. 63 | relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der 359 Tel. I. 63 | Begriff eines Zwecks der Natur nur alsdann, wenn ein Verhältnis 360 Tel. I. 63 | auf diese Art hat wohl die Natur selbst verrichtet, und fährt 361 Tel. I. 63 | ob dies als ein Zweck der Natur zu beurteilen sei, weil 362 Tel. I. 63 | Sandschichten ein Zweck der Natur war, zum Behuf der darauf 363 Tel. I. 63 | man diese als Zweck der Natur annimmt, man jenen Sand 364 Tel. I. 63 | organisierte Produkte der Natur, mithin als kunstreich zu 365 Tel. I. 63 | selbst nicht einmal von der Natur prädestiniert war, zu geben. 366 Tel. I. 63 | für sich selbst Zweck der Natur sei, für einen äußern Naturzweck 367 Tel. I. 63 | so viel Beziehungen der Natur auf einen Zweck; und dieser 368 Tel. I. 63 | nur zu verlangen und der Natur einen solchen Zweck zuzumuten ( 369 Tel. I. 64 | Ursprungs nicht im Mechanism der Natur, sondern in einer Ursache, 370 Tel. I. 64 | bloß mechanisch wirkenden Natur, sondern nur der Begriff 371 Tel. I. 64 | dem bloßen Begriffe einer Natur, ohne ihr einen Zweck unterzulegen, 372 Tel. I. 64 | betrifft, die er von der Natur außer ihm erhält, nur als 373 Tel. I. 64 | auch dem Stoff, den die Natur zur Nahrung derselben liefert, 374 Tel. I. 64 | ab. Der Selbsthilfe der Natur in diesen Geschöpfen bei 375 Tel. I. 65 | mithin nicht durch die Natur außer ihm) bestimmt wird. ~ 376 Tel. I. 65 | einem solchen Produkte der Natur wird ein jeder Teil so, 377 Tel. I. 65 | denen der Kunst) liefernden Natur sein kann: und nur dann 378 Tel. I. 65 | ihrer Form nicht in der Natur (dieser Materie), sondern 379 Tel. I. 65 | dagegen von der organisierten Natur erwarten können. - Ein organisiertes 380 Tel. I. 65 | Man sagt von der Natur und ihrem Vermögen in organisierten 381 Tel. I. 65 | und so das Produkt der Natur (der körperlichen) entziehen 382 Tel. I. 65 | also die Organisation der Natur nichts Analogisches mit 383 Tel. I. 65 | kennen25. Schönheit der Natur, weil sie den Gegenständen 384 Tel. I. 65 | Naturvermögens, ja da wir selbst zur Natur im weitesten Verstande gehören, 385 Tel. I. 65 | zum Behuf der Kenntnis der Natur, oder jenes Urgrundes derselben, 386 Tel. I. 65 | also die einzigen in der Natur, welche, wenn man sie auch 387 Tel. I. 65 | praktischer, sondern Zweck der Natur ist, objektive Realität, 388 Tel. I. 66 | organisiertes Produkt der Natur ist das, in welchem alles 389 Tel. I. 66 | eines bloßen Mechanisms der Natur, der uns hier nicht mehr 390 Tel. I. 66 | dienen soll, der Zweck der Natur auf alles, was in ihrem 391 Tel. I. 66 | den blinden Mechanism der Natur hinaus, beziehen, müssen 392 Tel. I. 67 | teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der 393 Tel. I. 67 | zugleich als Zwecke der Natur, zu Erklärungsgründen ihres 394 Tel. I. 67 | dieses Dinges für Zweck der Natur halten. Zu der letztern 395 Tel. I. 67 | des Endzwecks (scopus) der Natur, welches eine Beziehung 396 Tel. I. 67 | der Zweck der Existenz der Natur selbst muß über die Natur 397 Tel. I. 67 | Natur selbst muß über die Natur hinaus gesucht werden. Die 398 Tel. I. 67 | Form zugleich Produkt der Natur ist. Aber dieser Begriff 399 Tel. I. 67 | auf die Idee der gesamten Natur als eines Systems nach der 400 Tel. I. 67 | nun aller Mechanism der Natur nach Prinzipien der Vernunft ( 401 Tel. I. 67 | durch das Beispiel, das die Natur an ihren organischen Produkten 402 Tel. I. 67 | beurteilen, absichtlich Zweck der Natur sei: ob die Gräser für das 403 Tel. I. 67 | zweckmäßige Anordnung der Natur sein mögen, indem sie nämlich 404 Tel. I. 67 | Auch Schönheit der Natur, d.i. ihre Zusammenstimmung 405 Tel. I. 67 | objektive Zweckmäßigkeit der Natur in ihrem Ganzen, als System, 406 Tel. I. 67 | großen Systems der Zwecke der Natur uns berechtigt hat. Wir 407 Tel. I. 67 | als eine Gunst26, die die Natur für uns gehabt hat, betrachten, 408 Tel. I. 67 | fühlen: gerade als ob die Natur ganz eigentlich in dieser 409 Tel. I. 67(26)| gesagt: wir sähen die schöne Natur mit Gunst an, indem wir 410 Tel. I. 67(26)| können wir es als Gunst der Natur ansehen, daß sie uns, durch 411 Tel. I. 67 | wenn wir einmal an der Natur ein Vermögen entdeckt haben, 412 Tel. I. 68 | die Zweckmäßigkeit in der Natur erklärlich zu machen, und 413 Tel. I. 68 | Ausdruck eines Zwecks der Natur beugt dieser Verwirrung 414 Tel. I. 68 | Zwecks in der Anordnung der Natur verwechsele, oder wohl gar 415 Tel. I. 68 | zweckmäßigen Formen in der Natur von einem weisen Welturheber 416 Tel. I. 68 | nämlich eines Zwecks der Natur, einschränken. Denn ehe 417 Tel. I. 68 | noch nach der Ursache der Natur selbst fragen, finden wir 418 Tel. I. 68 | fragen, finden wir in der Natur und dem Laufe ihrer Erzeugung 419 Tel. I. 68 | nicht zur Teleologie der Natur, als einer in die Physik 420 Tel. I. 68 | Zweckmäßigkeit der Dinge der Natur überhaupt mit in Betrachtung 421 Tel. I. 68 | Teleologie zwar von der Natur, als ob die Zweckmäßigkeit 422 Tel. I. 68 | zugleich so, daß man der Natur, d.i. der Materie, diese 423 Tel. I. 68 | aller besondern Gesetze der Natur, zu ergänzen. Daher spricht 424 Tel. I. 68 | Vorsorge, der Wohltätigkeit der Natur, ohne dadurch aus ihr ein 425 Tel. I. 68 | eine Art der Kausalität der Natur, nach einer Analogie mit 426 Tel. I. 68 | wornach gewissen Produkten der Natur nachgeforscht werden muß, 427 Tel. I. 68 | geschieht, um das Studium der Natur nach ihrem Mechanism an 428 Tel. I. 68 | können, daß wir es gleich der Natur, wenigstens der Ähnlichkeit 429 Tel. I. 68 | aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles 430 Tel. II. 69 | durchaus bedarf, um die Natur nach ihren empirischen Gesetzen 431 Tel. II. 69 | widerstreitenden Maximen in der Natur der Erkenntnisvermögen ihren 432 Tel. II. 70 | die Vernunft es mit der Natur, als Inbegriff der Gegenstände 433 Tel. II. 70 | teils selbst a priori der Natur vorschreibt, teils durch 434 Tel. II. 70 | allgemeinen der materiellen Natur überhaupt, braucht die Urteilskraft 435 Tel. II. 70 | in den Erscheinungen der Natur nach einem Gesetze zu forschen 436 Tel. II. 70 | durchgängigen Gesetzmäßigkeit der Natur, die Einheit derselben nach 437 Tel. II. 70 | Beurteilung der körperlichen Natur und ihrer Gesetze anzustellen. 438 Tel. II. 70 | Produkte der materiellen Natur können nicht, als nach bloß 439 Tel. II. 70 | empirischen Gesetzen der Natur kein bestimmendes Prinzip 440 Tel. II. 70 | Ereignisse in der materiellen Natur, mithin auch alle Formen, 441 Tel. II. 70 | des bloßen Mechanisms der Natur reflektieren, und mithin 442 Tel. II. 70 | Veranlassung sogar der ganzen Natur) nach einem Prinzip zu spüren, 443 Tel. II. 70 | Erklärung nach dem Mechanism der Natur ganz verschieden ist, nämlich 444 Tel. II. 70 | daß nach dem Mechanism der Natur jene Formen nicht möglich 445 Tel. II. 70 | unbekannten inneren Grunde der Natur selbst die physisch-mechanische 446 Tel. II. 70 | für gewisse Formen in der Natur ein anderes Prinzip, als 447 Tel. II. 71 | den bloßen Mechanism der Natur keineswegs beweisen, weil 448 Tel. II. 71 | Prinzip der Möglichkeit einer Natur (welches im Übersinnlichen 449 Tel. II. 71 | produktive Vermögen der Natur auch für dasjenige, was 450 Tel. II. 71 | bloß ein Maschinenwesen der Natur zu bedürfen glauben, zulange; 451 Tel. II. 71 | nicht in der materiellen Natur oder ihrem intelligibelen 452 Tel. II. 71 | der bloße Mechanism der Natur für die Erzeugung organisierter 453 Tel. II. 72 | über die Zweckmäßigkeit der Natur~ 454 Tel. II. 72 | daß über gewisse Dinge der Natur (organisierte Wesen) und 455 Tel. II. 72 | ein objektives Prinzip der Natur sei, nach welchem ihr, außer 456 Tel. II. 72 | Maximen genug haben, um die Natur, so weit als menschliche 457 Tel. II. 72 | Vernunft, oder ein von der Natur uns gleichsam gegebener 458 Tel. II. 72 | Endursachen wohl gar über die Natur hinauslangen und sie selbst 459 Tel. II. 72 | wir die Nachforschung der Natur (ob wir gleich darin noch 460 Tel. II. 72 | Zweckverknüpfung in der Natur eine besondere Art der Kausalität 461 Tel. II. 72 | vielmehr mit dem Mechanism der Natur einerlei sei, oder auf einem 462 Tel. II. 72 | Ideen versuchen, um sie der Natur der Analogie nach unterzulegen; 463 Tel. II. 72 | mechanischen Gesetzen der Natur selbst unterschiedene, Wirkungsart 464 Tel. II. 72 | Verfahren (die Kausalität) der Natur, wegen des Zweckähnlichen, 465 Tel. II. 72 | produktive Vermögen der Natur nach Endursachen für eine 466 Tel. II. 72 | sie mit dem Mechanism der Natur im Grunde ganz einerlei 467 Tel. II. 72 | Ansehung der Technik der Natur, d.i. ihrer produktiven 468 Tel. II. 72 | alle Zweckmäßigkeit der Natur unabsichtlich; der zweite: 469 Tel. II. 72 | könnte, daß die Technik der Natur, auch, was alle andere Produkte 470 Tel. II. 72 | auf ihren und der ganzen Natur hyperphysischen Grund. Das 471 Tel. II. 72 | der Notwendigkeit seiner Natur und der davon abstammenden 472 Tel. II. 72 | Realism der Zweckmäßigkeit der Natur ist auch entweder physisch 473 Tel. II. 72 | gründet die Zwecke in der Natur auf dem Analogon eines nach 474 Tel. II. 72(28)| aber die Zweckmäßigkeit der Natur bald entweder die leblose 475 Tel. II. 73 | teleologischen Urteile über die Natur erklären, und gehen damit 476 Tel. II. 73 | sie für einen Idealism der Natur (als Kunst vorgestellt) 477 Tel. II. 73 | und die Möglichkeit einer Natur nach der Idee der Endursachen 478 Tel. II. 73 | Idealism der Endursachen in der Natur streitenden Systeme lassen 479 Tel. II. 73 | Unterschied einer Technik der Natur von der bloßen Mechanik 480 Tel. II. 73 | Möglichkeit der Zwecke der Natur dadurch überheben, und dieser 481 Tel. II. 73 | nicht leugnet) der Dinge der Natur angeben, und nennt bloß 482 Tel. II. 73 | sein, Zweckmäßigkeit der Natur nennen: so ist das ein kindisches 483 Tel. II. 73 | dem Zweckmäßigen in der Natur auf das Bewußtsein unserer 484 Tel. II. 73 | Materie und der gesamten Natur, als eines Tiers, kann nur 485 Tel. II. 73 | Zweckmäßigkeit im Großen der Natur) dürftigerweise gebraucht 486 Tel. II. 73 | man die Zweckmäßigkeit der Natur an organisierten Wesen aus 487 Tel. II. 73 | die Zweckmäßigkeit der Natur dem Idealism am besten entreißt 488 Tel. II. 73 | Grund derselben über die Natur hinaus auf bestimmte Weise 489 Tel. II. 74 | Begriff einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, 490 Tel. II. 74 | Naturzwecke ein Begriff, der die Natur unter eine Kausalität, die 491 Tel. II. 74 | ausgemacht werden, ob Dinge der Natur, als Naturzwecke betrachtet, 492 Tel. II. 74 | Beziehung auf bloße Gesetze der Natur) an eben demselben Dinge 493 Tel. II. 74 | Möglichkeit des Dinges in der Natur, und doch auch einen Grund 494 Tel. II. 74 | Grund der Möglichkeit dieser Natur selbst und ihrer Beziehung 495 Tel. II. 74 | nicht empirisch erkennbare Natur (übersinnlich) mithin für 496 Tel. II. 74 | der Naturzwecke und der Natur, als eines durch Endursachen 497 Tel. II. 74 | hier: ob der Zweck der Natur, den wir uns zu der Erzeugung 498 Tel. II. 74 | Kausalität nach dem Mechanism der Natur ebensowohl. Aber der Begriff 499 Tel. II. 74 | Begriff einer Kausalität der Natur nach der Regel der Zwecke, 500 Tel. II. 74 | solchen, als Urgrundes der Natur: kann zwar ohne Widerspruch


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