Part. Sect. § | note

 1    Tel.      II.    72|       weil sein Begriff von dem Urwesen gar nicht zu verstehen ist.
 2    Tel.      II.    72|         muß (weil sie von einem Urwesen, aber nicht von seinem Verstande,
 3    Tel.      II.    73|     Produkte, sondern für einem Urwesen inhärierende Akzidenzen
 4    Tel.      II.    73|          in einem Subjekte (dem Urwesen) gar nicht folgt, sondern
 5    Tel.      II.    73|      einen Verstand, den er dem Urwesen beilegt, die Zweckmäßigkeit
 6    Tel.      II.    75|         es ist ein verständiges Urwesen; sondern nur subjektiv für
 7    Tel.     Anh.    85|     mögen wir viele verständige Urwesen, oder nur ein einiges, den
 8    Tel.     Anh.    86| Gesetzen, werden wir uns dieses Urwesen als allwissend denken: damit
 9    Tel.     Anh.    88|       werden wir auch an diesem Urwesen nicht bloß allenthalben
10    Tel.     Anh.    90|       einigen alles vermögenden Urwesen nicht bloß für die Naturgesetze
11    Tel.     Anh.    90|  Ursache und dem übersinnlichen Urwesen selbst im Begriffe desselben
12    Tel.     Anh.    91|   bestimmter, Begriff von einem Urwesen machen; der aber, welcher
13    Tel.     Anh.    91|   hinlänglichen Begriff von dem Urwesen zum Behuf der gesamten Naturkenntnis,
14    Tel.     Anh.    91|      bedarf, um den Begriff vom Urwesen für eine Theologie hinreichend
15    Tel.     Anh.    91|      bestimmten Begriff von dem Urwesen gibt, noch geben kann, sondern
16    Tel.     Anh.    91|        ein einiges verständiges Urwesen schließen, sondern (es sei
17    Tel.     Anh.    91|       daß, wenn der Begriff vom Urwesen auf dem bloß theoretischen