Part. Sect. § | note

 1    Vor.       0.     0    |  Naturdinges auf das unerkennbare übersinnliche nehmen kann, es auch nur
 2    Ein.      II.     0    |     verschaffen kann, welches das Übersinnliche sein würde, wovon man die
 3    Ein.      IX.     0    |        eigene Kausalität, als das Übersinnliche in dem Subjekte, zu einem
 4    Ein.      IX.     0    |           große Kluft, welche das Übersinnliche von den Erscheinungen trennt,
 5    Ein.      IX.     0    |       sind, und das Sinnliche das übersinnliche im Subjekte nicht bestimmen
 6    Ein.      IX.     0(2) |         wie ebendasselbe, was das übersinnliche Substrat der Natur ausmacht)
 7    Äst.       I.    29    |       Einbildungskraft für dessen übersinnliche Bestimmung, und nötigt uns,
 8    Äst.       I.    29    | Sittlichkeit, welche eine zweite (übersinnliche) Natur ist, wovon wir nur
 9    Äst.       I.    29    |          Gesetze kennen, ohne das übersinnliche Vermögen in uns selbst,
10    Äst.      II.    57    |     demjenigen liegt, was als das übersinnliche Substrat der Menschheit
11    Äst.      II.    57    |      gefaßt werden kann, d.i. das übersinnliche Substrat aller seiner Vermögen (
12    Tel.      II.    78    |         Ableitung andrerseits das Übersinnliche, welches wir der Natur als
13    Tel.      II.    78    |     Zweckverbindung), sondern das übersinnliche Substrat der Natur ist,
14    Tel.     Anh.    82    |         ihren Prinzipien, auf das übersinnliche Substrat zu beziehen verlangt,
15    Tel.     Anh.    87(33)|          der eine Einsicht in das übersinnliche Substrat der Natur, und
16    Tel.     Anh.    91    |        diesen Grund: daß hier das übersinnliche, welches dabei zum Grunde
17    Tel.     Anh.    91    |          keinesweges aber auf das Übersinnliche angewandt, Erkenntnis hervorbringen