Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    14|        einfach sind, man keinen Maßstab der Beurteilung hat, ob
 2    Äst.       I.    14|     aber erfordert einen andern Maßstab der Beurteilung, als der
 3    Äst.       I.    25|         sei. Ob aber gleich der Maßstab der Vergleichung bloß subjektiv
 4    Äst.       I.    25|        demselben allerdings ein Maßstab zum Grunde gelegt, den man
 5    Äst.       I.    25|    Urteile zum Grunde liegender Maßstab ist. Er mag übrigens empirisch
 6    Äst.       I.    25|     oder ein a priori gegebener Maßstab, der durch die Mängel des
 7    Äst.       I.    25|         keinen ihm angemessenen Maßstab außer ihm, sondern bloß
 8    Äst.       I.    25|      Gemüts beweiset, das jeden Maßstab der Sinne übertrifft. ~
 9    Äst.       I.    26|        Gemüts an, welches allen Maßstab der Sinne übertrifft. Denn
10    Äst.       I.    26|  erfordert werden, welche einen Maßstab als Einheit lieferte, der
11    Äst.       I.    26|        können, übertrifft allen Maßstab der Sinnlichkeit, und ist
12    Äst.       I.    26|      führen, welches über allen Maßstab der Sinne groß ist, und
13    Äst.       I.    26| schätzen, gibt allenfalls einen Maßstab für einen Berg; und, wenn
14    Äst.       I.    27|          mithin Lust ist, jeden Maßstab der Sinnlichkeit den Ideen
15    Äst.       I.    28|        Gebiets proportionierten Maßstab zu nehmen, unsere eigene
16    Äst.       I.    28|         andern nicht-sinnlichen Maßstab, welcher jene Unendlichkeit
17    Äst.      II.    60| allgemeinen Regeln anzugebenden Maßstab auch für den Geschmack,