Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0|               theoretischen Philosophie gezählt werden. Denn sie betreffen
 2    Ein.       I.     0|                 praktischen Philosophie gezählt werden, oder die letzteren
 3    Ein.     III.     0| Vernunfterkenntnis nach Naturbegriffen, gezählt werden müßte; so besteht
 4    Ein.    VIII.     0|               übrigens auch sein mögen, gezählt werden muß, welche die Propädeutik
 5    Äst.       I.     8|                 gefällt, zum Angenehmen gezählt werden würde, in Ansehung
 6    Äst.       I.    13|                allgemeinen Wohlgefallen gezählt, sondern sie werden wohl
 7    Äst.       I.    14|                 für sich zu Schönheiten gezählt werden können. ~
 8    Äst.       I.    29|               zum Schönen der Sinnesart gezählt werden. Daher sind die Rührungen,
 9    Äst.       I.    29|               Erhabenheit der Gemütsart gezählt werden könnte. ~
10    Äst.       I.    29|                zu den rüstigen Affekten gezählt werden könne, wenn sie in
11    Äst.       I.    48|               eine Bildergalerie u.dgl. gezählt; und da kann man an einem
12    Äst.       I.    51|              zum Gebrauche) können dazu gezählt werden: weil die Angemessenheit
13    Äst.       I.    51|             Sprache (der Analogie nach) gezählt werden könne, wird dadurch
14    Äst.       I.    54|           angenehmen, als schönen Kunst gezählt zu werden verdient) hebt
15    Äst.       I.    54|               auch die launichte Manier gezählt werden. Laune im guten Verstande
16    Tel.       I.    68|            Fragen derselben aufzulösen, gezählt werden. Arithmetische, geometrische
17    Tel.     Anh.    91|                möglichen Erkenntnisses, gezählt werden. Es sind Ideen, d.i.