Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    17|        gehören aber zwei Stücke: erstlich die ästhetische Normalidee,
 2    Äst.       I.    22|          werden muß, so wird sie erstlich nicht reproduktiv, wie sie
 3    Äst.       I.    29|     Erhabenheit spricht, so sind erstlich diese Ausdrücke nicht ganz
 4    Äst.       I.    31|        Eigentümlichkeit: nämlich erstlich die Allgemeingültigkeit
 5    Äst.       I.    33|          findet, so läßt er sich erstlich den Beifall nicht durch
 6    Äst.       I.    42| figürlich zu uns spricht. Allein erstlich ist dieses unmittelbare
 7    Äst.       I.    49|      zurücksehen, so finden wir: erstlich, daß es ein Talent zur Kunst
 8    Äst.       I.    51|         Bedenkt man aber dagegen erstlich das Mathematische, welches
 9    Äst.      II.    57|          zeigen sich drei Ideen: erstlich des Übersinnlichen überhaupt,
10    Äst.      II.    59|   doppeltes Geschäft verrichtet, erstlich den Begriff auf den Gegenstand
11    Tel.       I.    64|                   Ein Baum zeugt erstlich einen andern Baum nach einem
12    Tel.       I.    65|         als Naturzwecke wird nun erstlich erfordert, daß die Teile (
13    Tel.      II.    73|     wofern man unter ihnen nicht erstlich innere Wirkungen der Substanz,
14    Tel.     Anh.    86|        unterordnen: so sieht man erstlich leicht, daß alsdann nicht
15    Tel.     Anh.    86|         anerkennen: so haben wir erstlich einen Grund, wenigstens
16    Tel.     Anh.    88|           gemäß einem Endzwecke, erstlich ein verständiges, aber zweitens
17    Tel.     Anh.    88|        nötig anzumerken, daß wir erstlich diese Eigenschaften des