Part. Sect. § | note

 1    Ein.      II.     0|           reicht der Gebrauch unseres Erkenntnisvermögens nach Prinzipien, und mit
 2    Ein.     III.     0|              in die Kritik des reinen Erkenntnisvermögens überhaupt kommen, wenn es
 3    Ein.      IX.     0|               regulatives Prinzip des Erkenntnisvermögens; obzwar das ästhetische
 4    Äst.       I.     8|              eine Eigenschaft unseres Erkenntnisvermögens aufdeckt, welche, ohne diese
 5    Äst.       I.    26|   theoretischer Absicht zum Behuf des Erkenntnisvermögens, aber doch als Erweiterung
 6    Äst.       I.    35|               auf die Beförderung des Erkenntnisvermögens in ihrem freien Spiele beurteilen
 7    Tel.      II.    76|          Natur unseres (menschlichen) Erkenntnisvermögens oder gar überhaupt nach
 8    Tel.      II.    77|           unseres (selbst des oberen) Erkenntnisvermögens, welche wir leichtlich als
 9    Tel.      II.    77|       Beschaffenheit des menschlichen Erkenntnisvermögens notwendig, den obersten
10    Tel.     Anh.    79|             und zwar eines besonderen Erkenntnisvermögens, nämlich der Urteilskraft.
11    Tel.     Anh.    81|             der Beschaffenheit unsers Erkenntnisvermögens) einer absichtlich wirkenden
12    Tel.     Anh.    85|            der Beschaffenheit unseres Erkenntnisvermögens, dafür keinen andern Grund
13    Tel.     Anh.    85|            die Beschaffenheit unseres Erkenntnisvermögens allein tauglichen Begriff
14    Tel.     Anh.    85|            und den Prinzipien unseres Erkenntnisvermögens, die Natur in ihren uns
15    Tel.     Anh.    88|            die Beschaffenheit unseres Erkenntnisvermögens und gültig für die reflektierende,
16    Tel.     Anh.    90|         praktischen Gebrauchs unseres Erkenntnisvermögens, den wir von diesem Begriffe
17    Tel.     Anh.    91| Beschaffenheit unseres (menschlichen) Erkenntnisvermögens, vollkommen ausrichtet. -