Part. Sect. § | note

 1    Ein.     III.     0(1) |          daß, sollten wir nicht eher, als bis wir uns von der
 2    Äst.       I.    22    |       der Einbildungskraft wohl eher bis zur Annäherung zum Grotesken
 3    Äst.       I.    22    |      Zeit wiederholt wird, weit eher überdrüssig wird. Allein
 4    Äst.       I.    29    |   dennoch übrigbleibt, würde es eher nötig sein, den Schwung
 5    Äst.       I.    33    |    Vernünfteln hören, und werde eher annehmen, daß jene Regeln
 6    Äst.       I.    39    |         Anblicke derselben, der eher abschreckend ist, nicht
 7    Äst.       I.    40    |        ästhetische Urteilskraft eher als die intellektuelle den
 8    Äst.       I.    50    |        in Ansehung des ersteren eher eine geistreiche, in Ansehung
 9    Äst.       I.    50    |        werden soll, so müßte es eher auf der Seite des Genies
10    Äst.       I.    50    |         den Ausspruch tut, wird eher der Freiheit und dem Reichtum
11    Äst.       I.    53    | wiederholt werden, sind sie uns eher lästig als angenehm. Außerdem
12    Äst.       I.    54    |         der ebensowohl wie jene eher zur angenehmen, als schönen
13    Äst.      II.    60    |        Verfahren bringt, können eher dienen, die Hauptmomente
14    Tel.       I.    62    |    erkennen gibt. Man müßte sie eher eine relative Vollkommenheit,
15    Tel.       I.    62    |     sinnlichen verlieren müßte. Eher würde man eine Demonstration
16    Tel.     Anh.    82    |      unabsichtlich wirkende, ja eher noch verwüstende, als Erzeugung
17    Tel.     Anh.    87(33)|     frevelhafte Bösewicht nicht eher stirbt, als bis er die wohlverschuldete