Part. Sect. § | note

 1    Ein.     III.     0|     Analogie zu vermuten, daß sie ebensowohl, wenn gleich nicht eine
 2    Ein.     III.     0|         moralische Gesetz folge), ebensowohl einen Übergang vom reinen
 3    Ein.     VII.     0|           hier die äußere) drückt ebensowohl das bloß Subjektive unserer
 4    Ein.      IX.     0|           Natur; der Naturbegriff ebensowohl nichts in Ansehung der praktischen
 5    Äst.       I.     4|         er dabei andern, die alle ebensowohl nur aufs Genießen ausgehen,
 6    Äst.       I.     9| schickliche subjektive Verhältnis ebensowohl für jedermann gelten und
 7    Äst.       I.    14|       Ästhetische Urteile können, ebensowohl als theoretische (logische),
 8    Äst.       I.    15|      sondern ein Geschmacksurteil ebensowohl ein Erkenntnisurteil wäre,
 9    Äst.       I.    24|         Wohlgefallen am Erhabenen ebensowohl, als am Schönen, der Quantität
10    Äst.       I.    29|           Wohlgefallen am Schönen ebensowohl, als das am Erhabenen, nicht
11    Äst.       I.    53|         anzulegen; welche, da sie ebensowohl auch zur Beschönigung oder
12    Äst.       I.    54|           Körper. Im Scherze (der ebensowohl wie jene eher zur angenehmen,
13    Äst.      II.    56|           da wird das Disputieren ebensowohl als untunlich beurteilt. ~
14    Tel.      II.    74|           dem Mechanism der Natur ebensowohl. Aber der Begriff einer
15    Tel.      II.    75|         für den gemeinen Verstand ebensowohl als den Philosophen geltende
16    Tel.      II.    78|          andern Seite ist es eine ebensowohl notwendige Maxime der Vernunft,
17    Tel.     Anh.    91|       Möglichkeit desselben, aber ebensowohl auch die Unmöglichkeit,