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alphabetisch [« »] natürlicher 3 natürlicherweise 4 natürliches 1 natur 790 natur- 2 natura 1 naturalis 1 | Frequenz [« »] 818 sie 802 so 798 auf 790 natur 780 es 765 für 729 daß | Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft IntraText - Konkordanzen natur |
Part. Sect. § | note
501 Tel. II. 74 | noch unter Produkte der Natur zählen, deren Unfähigkeit, 502 Tel. II. 75 | objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip 503 Tel. II. 75 | Erzeugung gewisser Dinge der Natur, oder auch der gesamten 504 Tel. II. 75 | oder auch der gesamten Natur ist nur durch eine Ursache, 505 Tel. II. 75 | unentbehrlich nötig, der Natur den Begriff einer Absicht 506 Tel. II. 75 | ein solcher Leitfaden die Natur zu studieren aufgenommen 507 Tel. II. 75 | Urteilskraft auch am Ganzen der Natur wenigstens versuchen müssen, 508 Tel. II. 75 | unentbehrlich, weil uns die Natur im Ganzen als organisiert ( 509 Tel. II. 75 | Reflexion über die Zwecke in der Natur, die nach keinem anderen 510 Tel. II. 75 | da wir die Zwecke in der Natur als absichtliche eigentlich 511 Tel. II. 75 | mechanischen Prinzipien der Natur nicht einmal zureichend 512 Tel. II. 75 | Daß dann aber auch in der Natur, wenn wir bis zum Prinzip 513 Tel. II. 75 | einzusehen durch unsere eigene Natur vergönnt ist (nach den Bedingungen 514 Tel. II. 76 | einschränke, daß nach der Natur unseres (menschlichen) Erkenntnisvermögens 515 Tel. II. 76 | liegt im Subjekte und der Natur seiner Erkenntnisvermögen. 516 Tel. II. 76 | d.i. der menschlichen) Natur notwendig anhängenden, Bedingungen 517 Tel. II. 76 | theoretischer Betrachtung der Natur, die Idee einer unbedingten 518 Tel. II. 76 | eigene (in Ansehung der Natur) unbedingte Kausalität, 519 Tel. II. 76 | würde, wenn ihr Grund in der Natur und nicht in der Freiheit ( 520 Tel. II. 76 | Anwendung auf Gegenstände der Natur), ihrer Kausalität nach, 521 Tel. II. 76 | unserer (zum Teil sinnlichen) Natur und Vermögens, für uns und 522 Tel. II. 76 | Naturmechanism und Technik der Natur, d.i. Zweckverknüpfung in 523 Tel. II. 76 | Verbindung besonderer Gesetze der Natur doch auch Einheit, mithin 524 Tel. II. 76 | Begriff der Zweckmäßigkeit der Natur in ihren Produkten ein für 525 Tel. II. 76 | Urteilskraft in Ansehung der Natur notwendiger, aber nicht 526 Tel. II. 77 | selbst) ist doch in der Natur gegeben, und der Begriff 527 Tel. II. 77 | derselben über Dinge der Natur. Wenn das aber ist, so muß 528 Tel. II. 77 | menschliche, auch im Mechanism der Natur d.i. einer Kausalverbindung, 529 Tel. II. 77 | Möglichkeit solcher Produkte der Natur antreffen könne. ~ 530 Tel. II. 77 | sein mag, das ihm in der Natur gegeben werden und das unter 531 Tel. II. 77 | der Zusammenstimmung der Natur in ihren Produkten nach 532 Tel. II. 77 | der Mannigfaltigkeit der Natur zum Allgemeinen (durch Begriffe 533 Tel. II. 77 | Zusammenstimmung der Dinge der Natur zur Urteilskraft (welche 534 Tel. II. 77 | hingegen ein reales Ganze der Natur nur als Wirkung der konkurrierenden 535 Tel. II. 77 | sei, wenn wir Produkte der Natur nach einer andern Art der 536 Tel. II. 77 | Erklärung der Produkte der Natur durch Kausalität nach Zwecken 537 Tel. II. 77 | übersinnlicher Realgrund für die Natur stattfinden, zu der wir 538 Tel. II. 77 | dieser, der auch in der Natur liegt, doch nur im übersinnlichen 539 Tel. II. 77 | schlechterdings unmöglich, aus der Natur selbst hergenommene Erklärungsgründe 540 Tel. II. 78 | teleologischen in der Technik der Natur~ 541 Tel. II. 78 | daran, den Mechanism der Natur in ihren Erzeugungen nicht 542 Tel. II. 78 | diesen keine Einsicht in die Natur der Dinge erlangt werden 543 Tel. II. 78 | Architekt die Formen der Natur, so wie sie von je her da 544 Tel. II. 78 | dadurch unsere Erkenntnis der Natur nicht im mindesten gefördert; 545 Tel. II. 78 | oben herab (a priori) die Natur nicht erklären können. Wollen 546 Tel. II. 78 | Zwecke an den Produkten der Natur nicht vorbeizugehen: weil 547 Tel. II. 78 | den besondern Gesetzen der Natur nachzuforschen; gesetzt 548 Tel. II. 78 | Gebrauch machen wollte, um die Natur selbst darnach zu erklären, 549 Tel. II. 78 | nennt, d.i. ohne über die Natur hinaus den Grund der Möglichkeit 550 Tel. II. 78 | Kausalität, die sich nicht in der Natur vorfindet, zu denken, als 551 Tel. II. 78 | und nicht jede Technik der Natur, d.i. ein produktives Vermögen 552 Tel. II. 78 | eben demselben Dinge der Natur lassen sich nicht beide 553 Tel. II. 78 | beider in Beurteilung der Natur nach denselben möglich machen 554 Tel. II. 78 | der die Beurteilung der Natur nach empirischen Gesetzen 555 Tel. II. 78 | Prinzip des Mechanisms der Natur und das der Kausalität derselben 556 Tel. II. 78 | Übersinnliche, welches wir der Natur als Phänomen unterlegen 557 Tel. II. 78 | demselben, als Prinzip, die Natur (nach ihren besondern Gesetzen) 558 Tel. II. 78 | zuträgt, daß Gegenstände der Natur vorkommen, die nach dem 559 Tel. II. 78 | absichtliche) Technizism der Natur in Ansehung ebendesselben 560 Tel. II. 78 | gemeinschaftlichen obern Prinzip der Natur nach besondern Gesetzen 561 Tel. II. 78 | organischer Wesen in der Natur keine andere als absichtlich 562 Tel. II. 78 | der bloße Mechanism der Natur zur Erklärung dieser ihrer 563 Tel. II. 78 | anzutreffenden Mechanism der Natur, dergleichen Erzeugung gar 564 Tel. II. 78 | Prinzip der Zweckmäßigkeit der Natur, ganz wohl geschehen darf. ~ 565 Tel. II. 78 | organischen Produkten der Natur, noch mehr aber, wenn wir, 566 Tel. II. 78 | teleologischen in den Erzeugungen der Natur denken, ohne die Prinzipien 567 Tel. II. 78 | beurteilt wird, doch, ihrer Natur nach mechanischen Gesetzen 568 Tel. II. 78 | übersinnliche Substrat der Natur ist, von dem wir nichts 569 Tel. II. 78 | wieviel der Mechanism der Natur als Mittel zu jeder Endabsicht 570 Tel. II. 78 | Prinzips der Möglichkeit einer Natur überhaupt, gar angenommen 571 Tel. II. 78 | Produkte und Ereignisse der Natur, selbst die zweckmäßigsten, 572 Tel. Anh. 79 | einen außer und über die Natur belegenen Grund (göttlichen 573 Tel. Anh. 79 | auch für die Theorie der Natur, oder die mechanische Erklärung 574 Tel. Anh. 79 | Aufstellung der Zwecke der Natur an ihren Produkten, sofern 575 Tel. Anh. 79 | die Methode, wie über die Natur nach dem Prinzip der Endursachen 576 Tel. Anh. 80 | mit der Zweckmäßigkeit der Natur zusammenzutreffen, sondern 577 Tel. Anh. 80 | intelligibelen Substrats der Natur, woraus selbst von dem Mechanism 578 Tel. Anh. 80 | Prinzip des Mechanismus der Natur, ohne welches es überhaupt 579 Tel. Anh. 80 | uns merklichen Stufe der Natur, zur rohen Materie: aus 580 Tel. Anh. 80 | die ganze Technik der Natur, die uns in organisierten 581 Tel. Anh. 80 | nun dem Archäologen der Natur frei, aus den übriggebliebenen 582 Tel. Anh. 80(29)| unsere Erfahrungskenntnis der Natur reicht, nirgend angetroffen 583 Tel. Anh. 81 | Gleich wie der Mechanism der Natur nach dem vorhergehenden§ 584 Tel. Anh. 81 | zugleich als ein Produkt der Natur zu betrachten und zu beurteilen, 585 Tel. Anh. 81 | Ursache, deren Zwecke die Natur in ihren mechanischen Gesetzen 586 Tel. Anh. 81 | Arten von Kausalität, der Natur in ihrer allgemeinen Gesetzmäßigkeit, 587 Tel. Anh. 81 | übersinnlichen Substrat der Natur, wovon wir nichts bejahend 588 Tel. Anh. 81 | alles, was wir als zu dieser Natur (phaenomenon) gehörig und 589 Tel. Anh. 81 | organisierte Wesen, als Zwecke der Natur, doch keine Naturprodukte 590 Tel. Anh. 81 | ihrer Zerstörung arbeitende Natur kontinuierlich ersetzt wird. 591 Tel. Anh. 81 | Wesen annimmt, so geht alle Natur hiebei gänzlich verloren, 592 Tel. Anh. 81 | der bildenden Kraft der Natur ausnehmen, um es unmittelbar 593 Tel. Anh. 81 | zerstörenden Kräften der Natur litte und sich unverletzt 594 Tel. Anh. 81 | wenigstens etwas hierin der Natur überlassen, um nicht gar 595 Tel. Anh. 81 | unmöglich für Zwecke der Natur halten kann) eine bewunderungswürdige 596 Tel. Anh. 81 | eingenommen sein, weil sie die Natur in Ansehung der Dinge, welche 597 Tel. Anh. 81 | vom ersten Anfange an der Natur überläßt (ohne aber über 598 Tel. Anh. 81 | gebildet habe, daß aus der Natur des Leblosen Leben habe 599 Tel. Anh. 82 | diejenige, da ein Ding der Natur einem andern als Mittel 600 Tel. Anh. 82 | Wirkung vom Mechanism der Natur erkennt. Denn in jenen stellen 601 Tel. Anh. 82 | derselben aus dem Mechanism der Natur; oder es ist irgendein absichtlicher 602 Tel. Anh. 82 | Wenn wir aber die ganze Natur durchgehen, so finden wir 603 Tel. Anh. 82 | so finden wir in ihr, als Natur, kein Wesen, welches auf 604 Tel. Anh. 82 | dasjenige, was etwa noch für die Natur ein letzter Zweck sein könnte, 605 Tel. Anh. 82 | Produkt des Mechanisms der Natur, welchen sie in den Bildungen 606 Tel. Anh. 82 | zerstörenden Kräften der Natur gestiftet werde. Und so 607 Tel. Anh. 82 | einen letzten Zweck der Natur betrifft, der doch zu der 608 Tel. Anh. 82 | vielen Tiergattungen, die Natur so wenig von den zerstörenden 609 Tel. Anh. 82 | chaotischen Zustande arbeitenden Natur. So zweckmäßig auch jetzt 610 Tel. Anh. 82 | allgemeinwaltender Mechanism der Natur eingeräumt wird, er als 611 Tel. Anh. 82(30)| wagt, die Archäologie der Natur, im Gegensatz mit der Kunst, 612 Tel. Anh. 82(30)| einer solchen, zu der die Natur selbst uns einladet und 613 Tel. Anh. 82 | Mensch kein letzter Zweck der Natur, und aus dem nämlichen Grunde, 614 Tel. Anh. 82 | haben, als den Mechanism der Natur. ~ 615 Tel. Anh. 82 | Schlüssel fehlt) bildenden Natur, bloß Prinzipien der reflektierenden 616 Tel. Anh. 82 | übersinnlichen Prinzip der Natur (sowohl außer uns als in 617 Tel. Anh. 82 | sich die Möglichkeit der Natur vorzustellen, liegen könne, 618 Tel. Anh. 83 | Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen 619 Tel. Anh. 83 | als den letzten Zweck der Natur, in Beziehung auf welchen 620 Tel. Anh. 83 | seine Verknüpfung mit der Natur befördert werden soll; so 621 Tel. Anh. 83 | daß er selbst durch die Natur in ihrer Wohltätigkeit befriedigt 622 Tel. Anh. 83 | allerlei Zwecken, wozu die Natur (äußerlich und innerlich) 623 Tel. Anh. 83 | könne. Der erste Zweck der Natur würde die Glückseligkeit, 624 Tel. Anh. 83 | sogar diesen so oft, daß die Natur, wenn sie auch seiner Willkür 625 Tel. Anh. 83 | erreicht werden; denn seine Natur ist nicht von der Art, irgendwo 626 Tel. Anh. 83 | so weit gefehlt: daß die Natur ihn zu ihrem besondern Liebling 627 Tel. Anh. 83 | selbst bei der wohltätigsten Natur außer uns, der Zweck derselben, 628 Tel. Anh. 83 | erreicht werden würde, weil die Natur in uns derselben nicht empfänglich 629 Tel. Anh. 83 | manches Zwecks, wozu die Natur ihn in ihrer Anlage bestimmt 630 Tel. Anh. 83 | zwar betitelter Herr der Natur, und, wenn man diese als 631 Tel. Anh. 83 | nach der letzte Zweck der Natur; aber immer nur bedingt, 632 Tel. Anh. 83 | die unabhängig von der Natur sich selbst genug, mithin 633 Tel. Anh. 83 | sein könne, der aber in der Natur gar nicht gesucht werden 634 Tel. Anh. 83 | jenen letzten Zweck der Natur zu setzen haben, müssen 635 Tel. Anh. 83 | müssen wir dasjenige, was die Natur zu leisten vermag, um ihn 636 Tel. Anh. 83 | die man allein von der Natur erwarten darf. Von der letztern 637 Tel. Anh. 83 | Inbegriff aller durch die Natur außer und in dem Menschen 638 Tel. Anh. 83 | allen seinen Zwecken in der Natur nur die formale, subjektive 639 Tel. Anh. 83 | und (unabhängig von der Natur in seiner Zweckbestimmung) 640 Tel. Anh. 83 | seiner Zweckbestimmung) die Natur den Maximen seiner freien 641 Tel. Anh. 83 | gebrauchen übrig, was die Natur, in Absicht auf den Endzweck, 642 Tel. Anh. 83 | Zweck sein, den man der Natur in Ansehung der Menschengattung 643 Tel. Anh. 83 | Einhelligkeit in der vernunftlosen Natur außer ihm zu stiften). ~ 644 Tel. Anh. 83 | diesem letzten Zwecke der Natur hinlänglich. Die der Geschicklichkeit 645 Tel. Anh. 83 | dienen lassen, die uns die Natur nur statt Leitfäden beigegeben 646 Tel. Anh. 83 | verbunden, und der Zweck der Natur selbst, wenn es gleich nicht 647 Tel. Anh. 83 | Bedingung, unter welcher die Natur diese ihre Endabsicht allein 648 Tel. Anh. 83 | zweckmäßiges Streben der Natur zu einer Ausbildung, welche 649 Tel. Anh. 83 | höherer Zwecke, als die Natur selbst liefern kann, empfänglich 650 Tel. Anh. 83 | dagegen aber der Zweck der Natur auch nicht zu verkennen, 651 Tel. Anh. 83 | Übel, womit uns teils die Natur, teils die unvertragsame 652 Tel. Anh. 83(31)| nach dem Zwecke, den die Natur mit uns hat, geführt, in 653 Tel. Anh. 83(31)| auch so unabhängig von der Natur zweckmäßig tun, daß selbst 654 Tel. Anh. 83(31)| selbst die Existenz der Natur nur unter dieser Bedingung 655 Tel. Anh. 84 | für die Zweckmäßigkeit der Natur der bloße Mechanism derselben 656 Tel. Anh. 84 | Verhältnisse gegen andere von der Natur gesetzt sind; sondern, da 657 Tel. Anh. 84 | gemäß hervorzubringen, die Natur hinreichend wäre, weil er 658 Tel. Anh. 84 | Denn es ist nichts in der Natur (als einem Sinnenwesen), 659 Tel. Anh. 84 | gilt nicht bloß von der Natur außer uns (der materiellen), 660 Tel. Anh. 84 | mir nur das betrachte was Natur ist. Ein Ding aber, was 661 Tel. Anh. 84 | er vermag, er die ganze Natur unterwerfen kann, wenigstens 662 Tel. Anh. 84 | sich keinem Einflusse der Natur unterworfen halten darf. - 663 Tel. Anh. 84 | Endzweck zu sein, dem die ganze Natur teleologisch untergeordnet 664 Tel. Anh. 84(32)| in der Welt ein Zweck der Natur wäre, und alsdann wäre sie 665 Tel. Anh. 84(32)| nicht einsehen, warum die Natur nicht so eingerichtet sein 666 Tel. Anh. 84(32)| Zwecke, was in Ansehung der Natur schlechthin unbedingt ist, 667 Tel. Anh. 84(32)| Schöpfung, dem die ganze Natur untergeordnet ist, allein 668 Tel. Anh. 84(32)| nicht einmal ein Zweck der Natur in Ansehung der Menschen, 669 Tel. Anh. 85 | Vernunft, aus den Zwecken der Natur (die nur empirisch erkannt 670 Tel. Anh. 85 | die oberste Ursache der Natur und ihre Eigenschaften zu 671 Tel. Anh. 85 | vernünftiger Wesen in der Natur (der a priori erkannt werden 672 Tel. Anh. 85 | wollen; so müssen Zwecke der Natur zuerst gegeben sein, für 673 Tel. Anh. 85 | viele Nachforschungen der Natur geschehen, ohne daß man 674 Tel. Anh. 85 | verschiedenen der Produkte der Natur antreffen, zu fragen Ursache 675 Tel. Anh. 85 | organisches Produkt der Natur gegeben wäre, wir, nach 676 Tel. Anh. 85 | als den einer Ursache der Natur selbst (es sei der ganzen 677 Tel. Anh. 85 | selbst (es sei der ganzen Natur oder auch nur dieses Stücks 678 Tel. Anh. 85 | das uns aber doch über die Natur hinaus einige Aussicht eröffnet, 679 Tel. Anh. 85 | ihr immer nur als in der Natur bedingt betrachtet wird 680 Tel. Anh. 85 | mithin den Zweck, wozu die Natur selbst existiert (wozu der 681 Tel. Anh. 85 | wozu der Grund außer der Natur gesucht werden muß), gar 682 Tel. Anh. 85 | alles irgend wozu in der Natur, unter der Bedingung daß 683 Tel. Anh. 85 | als das, den Mechanism der Natur der Architektonik eines 684 Tel. Anh. 85 | da sie nie die gesamte Natur als System befassen kann, 685 Tel. Anh. 85 | System, sofern es bloße Natur betrifft, empirisch zu überschauen, 686 Tel. Anh. 85 | überschauen, uns, über die Natur, zu dem Zwecke ihrer Existenz 687 Tel. Anh. 85 | Zwecke übereinstimmenden Natur überhaupt erforderlich sind: 688 Tel. Anh. 85 | Urgrunde der Zwecke in der Natur, bis zum Begriffe einer 689 Tel. Anh. 85 | den Gang der Dinge in der Natur betrachteten; so fanden 690 Tel. Anh. 85 | Grunde der Zweckmäßigkeit der Natur auflösete, als sie vielmehr 691 Tel. Anh. 85 | teleologische Beurteilung der Natur zureichte, herausgebracht 692 Tel. Anh. 85 | eines bloßen Mechanisms der Natur, welche, wegen der Einheit 693 Tel. Anh. 85 | die Mißhelligkeit, die die Natur in Ansehung der Zweckeinheit 694 Tel. Anh. 85 | hervorbringen, so weit wir auch der Natur durch Erfahrung nachspüren, 695 Tel. Anh. 85 | anordnen lassen? wenn uns die Natur von der Endabsicht nichts 696 Tel. Anh. 85 | als Ursache einer solchen Natur, einen Begriff zu machen, 697 Tel. Anh. 85 | der obersten Ursache der Natur ich mir zu denken habe, 698 Tel. Anh. 85 | voraussetzen, um die Zwecke der Natur in ihrem ganzen Zusammenhange 699 Tel. Anh. 85 | Erkenntnisvermögens, die Natur in ihren uns bekanntgewordenen 700 Tel. Anh. 85 | die alsdann nicht in der Natur der Sinnenwelt liegen würde): 701 Tel. Anh. 85 | bloßen Notwendigkeit seiner Natur zu Hervorbringung gewisser 702 Tel. Anh. 86 | Vernunftgrund zu haben, warum die Natur zu seiner Glückseligkeit 703 Tel. Anh. 86 | dasjenige, was ihn von der Natur (durch sinnliche Antriebe) 704 Tel. Anh. 86 | nicht von einem Zwecke der Natur (innerhalb derselben), sofern 705 Tel. Anh. 86 | Weltursache, ein Prinzip, die Natur und Eigenschaften dieser 706 Tel. Anh. 86 | und gesetzgebend für die Natur, sondern auch als gesetzgebendes 707 Tel. Anh. 86 | allmächtig: damit es die ganze Natur diesem höchsten Zwecke angemessen 708 Tel. Anh. 86 | Aufmerksamkeit auf die Zwecke der Natur, und die Nachforschung der 709 Tel. Anh. 86 | hingegen die Zwecke der Natur in der physischen Ordnung 710 Tel. Anh. 86 | erkannt, vornehmlich, daß eine Natur ohne solche nicht existieren 711 Tel. Anh. 86 | umgeben von einer schönen Natur, in einem ruhigen, heitern 712 Tel. Anh. 86 | moralischen Prinzipien die Natur beherrschende Ursache unterzulegen, 713 Tel. Anh. 86 | aber doch und die gesamte Natur ihn zu erreichen unvermögend 714 Tel. Anh. 86 | man in der Teleologie der Natur, wie gemeiniglich, sehr 715 Tel. Anh. 86 | Eigenschaften, womit sie die ganze Natur jener einzigen Absicht ( 716 Tel. Anh. 87 | zu jener Beziehung der Natur auf das Sittliche in uns, 717 Tel. Anh. 87 | Prinzip zu suchen, um die Natur, auch in Beziehung auf die 718 Tel. Anh. 87 | einerseits, und der der Natur andererseits, ebenso notwendig 719 Tel. Anh. 87 | nur im Verhältnisse der Natur zu ihnen (ihrem Wohlbefinden) 720 Tel. Anh. 87(33)| Begriff von Freiheit und der Natur (von welcher letztern man 721 Tel. Anh. 87(33)| übersinnliche Substrat der Natur, und dessen Einerleiheit 722 Tel. Anh. 87 | eines Mittels), als die der Natur, verknüpfen. ~ 723 Tel. Anh. 87 | ist ein in sie durch ihre Natur (als endlicher Wesen) gelegter 724 Tel. Anh. 87 | teils durch manche in der Natur und Sittenwelt ihm vorkommende 725 Tel. Anh. 87 | ist begrenzt; und von der Natur kann er zwar hin und wieder 726 Tel. Anh. 87 | sein, dennoch durch die Natur, die darauf nicht achtet, 727 Tel. Anh. 88 | von der Beschaffenheit der Natur (ob sie zu diesem Zwecke 728 Tel. Anh. 88 | Prinzip der Nachforschung der Natur zuletzt anzunehmen Grund 729 Tel. Anh. 88 | Grund haben, daß in der Natur gar nichts ohne Zweck sei; 730 Tel. Anh. 88 | allein den Endzweck der Natur suchen wir in ihr selbst 731 Tel. Anh. 88 | zweckmäßigen Produkten der Natur eine oberste Ursache der 732 Tel. Anh. 88 | eine oberste Ursache der Natur anzunehmen, deren Kausalität 733 Tel. Anh. 88 | Art, als zum Mechanism der Natur erforderlich ist, nämlich 734 Tel. Anh. 88 | bloß allenthalben in der Natur Zwecke, sondern auch einen 735 Tel. Anh. 88 | theoretischer Beurteilung der Natur gefolgert, noch auf Erkenntnis 736 Tel. Anh. 88 | weil, ohne Beitritt der Natur zu einer in unserer Gewalt 737 Tel. Anh. 88 | unmöglich sein würde) eine Natur der Dinge, die dazu übereinstimmt, 738 Tel. Anh. 88 | Möglichkeit der Dinge der Natur, die wir als Zwecke zu beurteilen 739 Tel. Anh. 88 | als bloß zu Zwecken der Natur, erforderlich sei; daß wir 740 Tel. Anh. 88 | Absicht, zur Erklärung der Natur und Bestimmung der obersten 741 Tel. Anh. 88 | Teleologie aus den Zwecken der Natur hinreichend eine verständige 742 Tel. Anh. 88 | Denn wie wollten wir seine Natur, wovon uns die Erfahrung 743 Tel. Anh. 88 | seine für uns unerreichbare Natur, sondern uns selbst und 744 Tel. Anh. 88 | Erkenntnisvermögen gemäß, als von der Natur unterschiedene Ursache der 745 Tel. Anh. 88 | Kausalität in Ansehung der Natur (und deren Zweckbestimmungen 746 Tel. Anh. 88 | über die Zweckmäßigkeit der Natur noch gleichgültig wegsahen, 747 Tel. Anh. 88 | als den gewohnten Lauf der Natur zu denken, mußte sich das 748 Tel. Anh. 88 | Möglichkeit der Vereinigung der Natur mit ihrem inneren Sittengesetze 749 Tel. Anh. 88 | Endzweck in ihnen, und eine Natur ohne allen Endzweck, außer 750 Tel. Anh. 88 | Schönheit und Zwecke in der Natur rege gemacht, die alsdann 751 Tel. Anh. 88 | Nachforschung der Zwecke der Natur nur in Beziehung auf den 752 Tel. Anh. 89 | Beschaffenheit der göttlichen Natur, von seinem Verstande und 753 Tel. Anh. 89 | was unsere Einsicht in die Natur desselben Mangelhaftes hat, 754 Tel. Anh. 89 | von ihrer abgesonderten Natur, und der Dauer oder Nichtdauer 755 Tel. Anh. 90 | so viele Produkte in der Natur antreffen, die für uns Anzeigen 756 Tel. Anh. 90 | Wesen, welches über die Natur hinaus zu suchen ist, keine 757 Tel. Anh. 90 | allgemeinen Prinzipien der Natur der Dinge der besondere 758 Tel. Anh. 90 | Prinzipien lediglich für die Natur, als Gegenstand der Sinne, 759 Tel. Anh. 90 | dem Wesen, welches von der Natur gänzlich unterschieden ist, 760 Tel. Anh. 90 | unterschieden ist, in Ansehung der Natur selbst eben dieselbe Kausalität, 761 Tel. Anh. 91 | auch auf die Zwecke der Natur, die uns die physische Teleologie 762 Tel. Anh. 91 | sondern nur zur Erklärung der Natur angenommen wird, so würde 763 Tel. Anh. 91(40)| noch der Mitwirkung der Natur) gar nicht ein; vielmehr 764 Tel. Anh. 91(40)| Wohlverhaltens von der bloßen Natur (in uns und außer uns), 765 Tel. Anh. 91(40)| deren Gegenstand über die Natur hinaus liegt, ohne Widerspruch 766 Tel. Anh. 91 | physischen Zweckmäßigkeit der Natur gegründet wurde, konnte 767 Tel. Anh. 91 | geistigen, unsterblichen Natur derselben, mithin für die 768 Tel. Anh. 91 | erstern dem Urheber der Natur, der zweite dem Menschen 769 Tel. Anh. 91 | ihm gedacht wird) an der Natur, durch ihre in derselben 770 Tel. Anh. 91 | der beiden andern mit der Natur, aller dreien aber untereinander 771 Tel. Anh. 91 | aber über die Grenzen der Natur, als Inbegriffs der Gegenstände 772 Tel. Anh. 91 | der von den Zwecken der Natur sein: deren Begriff sich 773 Tel. Anh. 91 | Begriff von dem Urgrunde der Natur verheißt, welcher unter 774 Tel. Anh. 91 | desselben durch die Wunder der Natur könnte man zur Überredung 775 Tel. Anh. 91 | uns denkbaren Zwecke der Natur stehenbleiben müssen; wozu 776 Tel. Anh. 91 | wozu ist diese gesamte Natur da, und was ist der Endzweck 777 Tel. Anh. 91 | ist) tun die Zwecke der Natur seiner Nachfrage nicht Genüge, 778 Tel. Anh. 91 | der Ideen von Zwecken der Natur, als so viel empirischen 779 Tel. Anh. 91 | künstlich in den Zwecken der Natur offenbart, auch einen Endzweck, 780 Tel. Anh. 91 | Beurteilung des Grundes der Natur und der zufälligen, aber 781 Tel. Anh. 91 | Wesen von einer solchen Natur, welche keine deutliche 782 Tel. Anh. 91 | einer Gottheit, und die Natur (selbst unser eigenes Dasein) 783 Tel. Anh. 91 | erwünschter Bestätigung, soweit Natur etwas den Vernunftideen ( 784 Tel. Anh. 91 | ungleichartige Prinzipien, als Natur und Freiheit, können nur 785 Tel. Anh. 91 | Erkenntnis der göttlichen Natur und seiner Existenz, welche 786 Tel. Anh. 91 | Theorie, die auf Kenntnis der Natur der Dinge gegründet sein 787 Tel. Anh. 91 | desselben als bloßer Ursache der Natur) auch bestimmt gefunden 788 Tel. Anh. 91(42)| mannigfaltigen Zwecke der Natur, welche ein nachdenkendes 789 Tel. Anh. 91 | seine uns unerforschliche Natur an sich sei), sondern lediglich 790 Tel. Anh. 91 | eines Endzweckes, den die Natur nicht aufstellen kann, Anlaß