Part. Sect. § | note

 1    Vor.       0.     0    |      dem Erkenntnisvermögen und Begehrungsvermögen (eben so wie der Verstand
 2    Ein.       I.     0    |                  Der Wille, als Begehrungsvermögen, ist nämlich eine von den
 3    Ein.     III.     0    |        Lust und Unlust, und das Begehrungsvermögen.1 Für das Erkenntnisvermögen
 4    Ein.     III.     0    |        ohne Vermischung mit dem Begehrungsvermögen, betrachtet wird) als Vermögen
 5    Ein.     III.     0    |     Gesetze zu geben. - Für das Begehrungsvermögen, als ein oberes Vermögen
 6    Ein.     III.     0    |         dem Erkenntnis- und dem Begehrungsvermögen das Gefühl der Lust, so
 7    Ein.     III.     0    |       enthalte, und, da mit dem Begehrungsvermögen notwendig Lust oder Unlust
 8    Ein.      VI.     0    |       hier im mindesten auf das Begehrungsvermögen Rücksicht nimmt, und sich
 9    Ein.      IX.     0    | praktisch sein könnten; für das Begehrungsvermögen die Vernunft, welche ohne
10    Ein.      IX.     0    |          Zweckmäßigkeit ~Kunst ~Begehrungsvermögen ~Vernunft ~Endzweck ~Freiheit ~
11    Äst.       I.     2    |      zugleich Beziehung auf das Begehrungsvermögen, entweder als Bestimmungsgrund
12    Äst.       I.     5    |    beide eine Beziehung auf das Begehrungsvermögen, und führen sofern, jenes
13    Äst.       I.    10    |                             Das Begehrungsvermögen, sofern es nur durch Begriffe,
14    Äst.       I.    24    |        Erkenntnis- oder auf das Begehrungsvermögen bezogen; in beiderlei Beziehung
15    Äst.       I.    29(10)|       Gefühl; diese gehören dem Begehrungsvermögen an, und sind Neigungen,
16    Äst.      II.    57    | gesetzgebenden Vernunft für das Begehrungsvermögen: sofern alle diese Vermögen
17    Tel.     Anh.    86    |     wird. - Also ist es nur das Begehrungsvermögen: aber nicht dasjenige, was