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Part. Sect. § | note
1 Vor. 0. 0 | Verstand a priori als Gesetz für die Natur, als den Inbegriff 2 Vor. 0. 0 | Begriffe unter die Ideen, die für unser theoretisches Erkenntnisvermögen 3 Vor. 0. 0 | Mittelglied ausmacht, auch für sich Prinzipien a priori 4 Vor. 0. 0 | der Urteilskraft, welche für sich als Erkenntnisvermögen 5 Vor. 0. 0 | bewerkstelligen, möglich, und für den Gebrauch der Vernunft 6 Vor. 0. 0 | Vermögens. Denn, ob sie gleich für sich allein zum Erkenntnis 7 Vor. 0. 0 | zugleich Aussichten, die für die praktische Vernunft 8 Vor. 0. 0 | Abteilung in der Kritik für dieses Vermögen notwendig 9 Vor. 0. 0 | versteht sich von selbst, daß für die Urteilskraft darin kein 10 Ein. I. 0 | bei sich führt, dagegen für die Willensbestimmung erweiternde 11 Ein. I. 0 | nach dem Freiheitsbegriffe für einerlei nahm, und so, unter 12 Ein. I. 0 | Experimente oder der Beobachtungen für einen praktischen Teil der 13 Ein. I. 0 | theoretischen Teile der Philosophie, für sich ganz allein, einen 14 Ein. II. 0 | Teil dieses Feldes, worin für uns Erkenntnis möglich ist, 15 Ein. II. 0 | ein Boden (territorium) für diese Begriffe und das dazu 16 Ein. II. 0 | möglichen Erfahrung, sofern sie für nichts mehr als bloße Erscheinungen 17 Ein. II. 0 | auch unzugängliches Feld für unser gesamtes Erkenntnisvermögen, 18 Ein. II. 0 | worin wir keinen Boden für uns finden, also auf demselben 19 Ein. II. 0 | also auf demselben weder für die Verstandes- noch Vernunftbegriffe 20 Ein. III. 0 | Prinzipien enthält, die für sich weder zum theoretischen 21 Ein. III. 0 | das Begehrungsvermögen.1 Für das Erkenntnisvermögen ist 22 Ein. III. 0 | auch geschehen muß, wenn es für sich, ohne Vermischung mit 23 Ein. III. 0 | sind, Gesetze zu geben. - Für das Begehrungsvermögen, 24 Ein. III. 0 | Urteilskraft eben so wohl für sich ein Prinzip a priori 25 Ein. IV. 0 | sie hat also nicht nötig, für sich selbst auf ein Gesetz 26 Ein. V. 0 | Zweckmäßigkeit der Natur für unsere Erkenntnisvermögen 27 Ein. V. 0 | eines und desselben Dinges. Für die Natur nun überhaupt ( 28 Ein. V. 0 | empirischer Gesetze denken, die für unsere Einsicht dennoch 29 Ein. V. 0 | so muß die Urteilskraft für ihren eigenen Gebrauch es 30 Ein. V. 0 | priori annehmen, daß das für die menschliche Einsicht 31 Ein. V. 0 | Naturgesetzen dennoch eine, für uns zwar nicht zu ergründende 32 Ein. V. 0 | Prinzip der Zweckmäßigkeit für unser Erkenntnisvermögen 33 Ein. V. 0 | ausdrücken: daß es in ihr eine für uns faßliche Unterordnung 34 Ein. V. 0 | Gattung möglich sei; daß, da für die spezifische Verschiedenheit 35 Ein. V. 0 | mithin keinen Leitfaden für eine mit diesen nach aller 36 Ein. V. 0 | groß sein könnte, daß es für unseren Verstand unmöglich 37 Ein. V. 0 | gebrauchen, und aus einem für uns so verworrenen (eigentlich 38 Ein. V. 0 | auch ein Prinzip a priori für die Möglichkeit der Natur, 39 Ein. V. 0 | selbst (als Heautonomie) für die Reflexion über jene, 40 Ein. V. 0 | sondern zum Behuf einer für unseren Verstand erkennbaren 41 Ein. V. 0 | Prinzip der Zweckmäßigkeit für unser Erkenntnisvermögen, 42 Ein. V. 0 | und zum Verschiedenen (für jede Spezies zwar Allgemeinen) 43 Ein. VI. 0 | Allgemeinheit der Prinzipien für sie aufzufinden, muß nach 44 Ein. VI. 0 | werden, gleichwohl aber doch, für unser Verstandesbedürfnis, 45 Ein. VI. 0 | priori, wie hier ein Prinzip für die reflektierende Urteilskraft 46 Ein. VI. 0 | einen Grund a priori und für jedermann gültig bestimmt: 47 Ein. VI. 0 | Zweckmäßigkeit derselben für unsern Verstand aufmerksam 48 Ein. VI. 0 | dieser Einstimmung derselben für unser Erkenntnisvermögen, 49 Ein. VI. 0 | allgemeinen empirischen für unseren Verstand unmöglich 50 Ein. VI. 0 | Zweckmäßigkeit der Natur für unser Erkenntnisvermögen 51 Ein. VI. 0 | würden, oder mit äußeren uns für jetzt unbekannten Gliedern 52 Ein. VII. 0 | Gegenstand alsdann als zweckmäßig für die reflektierende Urteilskraft 53 Ein. VII. 0 | folglich als nicht bloß für das Subjekt, welches diese 54 Ein. VII. 0 | diese Form auffaßt, sondern für jeden Urteilenden überhaupt. 55 Ein. VII. 0 | der Form des Gegenstandes für die Reflexion überhaupt, 56 Ein. VII. 0 | andere empirische Urteil, für jedermann zu gelten, welches, 57 Ein. VII. 0 | Erkenntnis der Objekte überhaupt, für welche die Form des Objekts 58 Ein. VII. 0 | weder ein Erkenntnisprinzip für den Verstand, noch ein praktisches 59 Ein. VII. 0 | Verstand, noch ein praktisches für den Willen, und also a priori 60 Ein. VIII. 0 | von einem Gegenstande, der für uns Zweck ist, realisieren, 61 Ein. VIII. 0 | besonderen (empirischen) Gesetzen für unser Erkenntnisvermögen, 62 Ein. VIII. 0 | Gegenstandes der Erfahrung, für die Befugnis anführen, ihr 63 Ein. IX. 0 | ist a priori gesetzgebend für die Natur als Objekt der 64 Ein. IX. 0 | ist a priori gesetzgebend für die Freiheit und ihre eigene 65 Ein. IX. 0 | wechselseitigen Einfluß, den sie für sich (ein jedes nach seinen 66 Ein. IX. 0 | seiner Gesetze a priori für die Natur, einen Beweis 67 Ein. IX. 0 | betrachtet werden, ist für das Erkenntnisvermögen ( 68 Ein. IX. 0 | Prinzipien a priori enthält; für das Gefühl der Lust und 69 Ein. IX. 0 | praktisch sein könnten; für das Begehrungsvermögen die 70 Ein. IX. 0 | Empfänglichkeit des Gemüts für das moralische Gefühl befördert. - 71 Äst. I. 2 | dergleichen Dinge nicht, die bloß für das Angaffen gemacht sind, 72 Äst. I. 2 | Man muß nicht im mindesten für die Existenz der Sache eingenommen, 73 Äst. I. 3 | einem Ziele laufen, welches für jedermann das Vergnügen 74 Äst. I. 3 | Gegenstand, wodurch ich ihn für angenehm erkläre, ein Interesse 75 Äst. I. 4 | anderes aber an sich gut, was für sich selbst gefällt. In 76 Äst. I. 4 | wissen, was der Gegenstand für ein Ding sein solle, d.i. 77 Äst. I. 5 | Annehmlichkeit gilt auch für vernunftlose Tiere; Schönheit 78 Äst. I. 5 | vernunftlose Tiere; Schönheit nur für Menschen d.i. tierische, 79 Äst. I. 5 | tierische; das Gute aber für jedes vernünftige Wesen 80 Äst. I. 6 | Grund des Wohlgefallens für jedermann enthalten müsse. 81 Äst. I. 6 | die Gültigkeit desselben für jedermann daran voraussetzen 82 Äst. I. 6 | Anspruch auf Gültigkeit für jedermann, ohne auf Objekte 83 Äst. I. 7 | sondern auch in dem, was für Augen und Ohren jedem angenehm 84 Äst. I. 7 | logisch entgegengesetzt wäre, für unrichtig zu schelten, wäre 85 Äst. I. 7 | Beurteilung aufgestellt ist) ist für mich schön. Denn er muß 86 Äst. I. 7 | Reiz und Annehmlichkeit mag für ihn vieles haben, darum 87 Äst. I. 7 | niemand; wenn er aber etwas für schön ausgibt, so mutet 88 Äst. I. 7 | zu: er urteilt nicht bloß für sich, sondern für jedermann, 89 Äst. I. 7 | nicht bloß für sich, sondern für jedermann, und spricht alsdann 90 Äst. I. 7 | mit Recht auf Gültigkeit für jedermann Anspruch; allein 91 Äst. I. 8 | Merkwürdigkeit, zwar nicht für den Logiker, aber wohl für 92 Äst. I. 8 | für den Logiker, aber wohl für den Transzendental-Philosophen, 93 Äst. I. 8 | gehöre, wodurch wir etwas für schön erklären, daß, ohne 94 Äst. I. 8 | man jeglichem seinen Kopf für sich haben läßt, und keiner 95 Äst. I. 8 | Urteils (über das Schöne) für jedermann, abgewiesen wird, 96 Äst. I. 8 | könnten, und sie in der Tat für jedes seiner Geschmacksurteile 97 Äst. I. 8 | eine subjektive enthalte, für welche ich auch den Ausdruck 98 Äst. I. 8 | Gefühl der Lust und Unlust für jedes Subjekt bezeichnet, 99 Äst. I. 8 | auch desselben Ausdrucks für die logische Quantität des 100 Äst. I. 8 | subjektiv, d.i. wenn das Urteil für alles, was unter einem gegebenen 101 Äst. I. 8 | ist, gilt, so gilt es auch für jedermann, der sich einen 102 Äst. I. 8 | durch ein Geschmacksurteil für schön. Dagegen ist das Urteil, 103 Äst. I. 8 | Allgemeinheit, d.i. der Gültigkeit für jedermann bei sich führt, 104 Äst. I. 8 | Erkenntnisse desselben, und darum für jedermann. ~ 105 Äst. I. 8 | genötigt werden sollte, etwas für schön anzuerkennen. Ob ein 106 Äst. I. 8 | man eine allgemeine Stimme für sich zu haben, und macht 107 Äst. I. 8 | jede Privatempfindung nur für den Betrachtenden allein 108 Äst. I. 8 | Urteils, welches zugleich als für jedermann gültig betrachtet 109 Äst. I. 8 | Ausdruck der Schönheit an. Für sich selbst aber kann er 110 Äst. I. 9 | werde, Einbildungskraft für die Zusammensetzung des 111 Äst. I. 9 | Anschauung, und Verstand für die Einheit des Begriffs 112 Äst. I. 9 | Vorstellungsart ist, die für jedermann gilt. ~ 113 Äst. I. 9 | subjektive Verhältnis ebensowohl für jedermann gelten und folglich 114 Äst. I. 9 | notwendig zu, gleich als ob es für eine Beschaffenheit des 115 Äst. I. 9 | das Gefühl des Subjekts für sich nichts ist. Die Erörterung 116 Äst. I. 9 | fordern, und daher auch für jedermann, der durch Verstand 117 Äst. I. 9 | zu urteilen bestimmt ist (für jeden Menschen) gültig halten. ~ 118 Äst. I. 11 | Geschmacksurteil zugleich als für jedermann gültig erklärt 119 Äst. I. 13 | wohl gar an sich selbst für Schönheiten, mithin die 120 Äst. I. 13 | Materie des Wohlgefallens für die Form ausgegeben: ein 121 Äst. I. 14 | Urteile haben, wodurch etwas für schön erklärt werden soll. ~ 122 Äst. I. 14 | Schönheit, sondern wohl gar als für sich allein hinreichend, 123 Äst. I. 14 | von den meisten an sich für schön erklärt; obzwar beide 124 Äst. I. 14 | des Tons sich nur sofern für schön zu gelten berechtigt 125 Äst. I. 14 | derselben sein, und alsdann auch für sich zu Schönheiten gezählt 126 Äst. I. 14 | Farben, sofern sie rein sind, für schön gehalten; die gemischten 127 Äst. I. 14 | den Grund aller Anlage für den Geschmack ausmacht. 128 Äst. I. 14 | an sich können sie zwar für die Empfindung belebt, aber 129 Äst. I. 14 | daß sie darum, weil sie für sich angenehm sind, gleichsam 130 Äst. I. 15 | verworren gedacht wird, für einerlei mit der Schönheit 131 Äst. I. 15 | Begriff von diesem, was es für ein Ding sein solle, vorangehen; 132 Äst. I. 15 | was es sein solle) gibt, für sich, ganz und gar keine 133 Äst. I. 15 | das Urteil, wodurch etwas für gut erklärt wird; sowie 134 Äst. I. 16 | eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist 135 Äst. I. 16 | Arten der erstern heißen (für sich bestehende) Schönheiten 136 Äst. I. 16 | Naturschönheiten. Was eine Blume für ein Ding sein soll, weiß, 137 Äst. I. 16 | Schaltiere des Meeres, sind für sich Schönheiten, die gar 138 Äst. I. 16 | zukommen, sondern frei und für sich gefallen. So bedeuten 139 Äst. I. 16 | oder auf Papiertapeten usw. für sich nichts: sie stellen 140 Äst. I. 17 | nicht allein die Zeichen für Begriffe gelegentlich, selbst 141 Äst. I. 17 | und dies ist die Statur für einen schönen Mann. (Man 142 Äst. I. 17 | und Breiten (und Dicken) für sich zusammen addierte, 143 Äst. I. 17 | Wenn nun auf ähnliche Art für diesen mittlern Mann der 144 Äst. I. 17 | Mann der mittlere Kopf, für diesen die mittlere Nase 145 Äst. I. 17 | Individuen schwebende Bild für die ganze Gattung, welches 146 Äst. I. 17 | wäre sie nicht Normalidee für die Gattung. Ihre Darstellung 147 Äst. I. 17(9) | Zweckmäßigkeit deutlich verraten, für die man den Zweck nicht 148 Äst. I. 17(9) | darum gleichwohl nicht für schön erklärt werden. Allein, 149 Äst. I. 17(9) | werden. Allein, daß man sie für ein Kunstwerk ansieht, ist 150 Äst. I. 17(9) | hingegen, z.B. ein Tulpe, wird für schön gehalten, weil eine 151 Äst. I. 19 | Beistimmung an; und, wer etwas für schön erklärt, will, daß 152 Äst. I. 19 | geben und ihn gleichfalls für schön erklären solle. Das 153 Äst. I. 21 | Proportion, welche sich für eine Vorstellung (wodurch 154 Äst. I. 21 | andere) die zuträglichste für beide Gemütskräfte in Absicht 155 Äst. I. 22 | Urteilen, wodurch wir etwas für schön erklären, verstatten 156 Äst. I. 22 | Wohlgefallen an einem Objekt, für jedermann mit Recht zur 157 Äst. I. 22 | subjektiv, dennoch aber, für subjektiv-allgemein (eine 158 Äst. I. 22 | untersuchen, sondern haben für jetzt nur das Geschmacksvermögen 159 Äst. I. 22 | vorstellen kann als so, daß sie für bloße Darstellungen eines 160 Äst. I. 22 | dieser Dinge, sondern auch für die Beurteilung in allerlei 161 Äst. I. 22 | daher wenig Anziehendes mehr für ihn haben: dagegen ein Pfeffergarten, 162 Äst. I. 22 | mitten in einem Walde antraf, für ihn viel Reiz hatte; und 163 Äst. I. 22 | unterworfen ist, seinem Geschmacke für beständig Nahrung geben 164 Äst. I. 22 | Freiheit und darum mehr für den Geschmack zu enthalten, 165 Äst. I. 22 | Schönheiten sind, aber doch für die Einbildungskraft einen 166 Äst. I. 23 | Erhabenen überein, daß beides für sich selbst gefällt. Ferner 167 Äst. I. 23 | einzelne, und doch sich für allgemeingültig in Ansehung 168 Äst. I. 23 | wird: so daß das Schöne für die Darstellung eines unbestimmten 169 Äst. I. 23 | wodurch der Gegenstand für unsere Urteilskraft gleichsam 170 Äst. I. 23 | Form nach zwar zweckwidrig für unsere Urteilskraft, unangemessen 171 Äst. I. 23 | und gleichsam gewalttätig für die Einbildungskraft erscheinen 172 Äst. I. 24 | abweichen: man müßte denn das für etwas rechnen, daß wir dort, 173 Äst. I. 25 | zum Grunde gelegt, den man für jedermann, als ebendenselben, 174 Äst. I. 25 | Vorstellung desselben, die für einen gewissen Gebrauch 175 Äst. I. 25 | sieht man bald ein: daß wir für dasselbe keinen ihm angemessenen 176 Äst. I. 25 | welchen es aber liege, muß für die Deduktion aufbehalten 177 Äst. I. 25 | noch kleinern Maßstäben für unsere Einbildungskraft 178 Äst. I. 25 | der Dinge der Sinnenwelt für diese Idee, die Erweckung 179 Äst. I. 26 | Nun gibt es zwar für die mathematische Größenschätzung 180 Äst. I. 26 | geht ins Unendliche); aber für die ästhetische Größenschätzung 181 Äst. I. 26 | seiner Einbildungskraft für die Idee eines Ganzen, um 182 Äst. I. 26 | Unzweckmäßigkeit der Vorstellung für die Urteilskraft in der 183 Äst. I. 26 | dieser sogar nur, sofern sie für sich keinen Reiz, oder Rührung 184 Äst. I. 26 | eines Begriffs genannt, der für alle Darstellung beinahe 185 Äst. I. 26 | Anschauung des Gegenstandes für unser Auffassungsvermögen 186 Äst. I. 26 | Ausmessung ist), aber nichts für die ästhetische Urteilskraft 187 Äst. I. 26 | in eine Anschauung, und für alle jene Glieder einer 188 Äst. I. 26 | Gegenstandes. Nun ist aber für die mathematische Größenschätzung 189 Äst. I. 26 | Gegenstande gewachsen, um für dieselbe ein hinlängliches 190 Äst. I. 26 | Verkürzung der Zahlreihen) für die Einbildungskraft gegeben 191 Äst. I. 26 | allenfalls einen Maßstab für einen Berg; und, wenn dieser 192 Äst. I. 26 | wäre, kann er zur Einheit für die Zahl, welche den Erddurchmesser 193 Äst. I. 26 | machen; der Erddurchmesser, für das uns bekannte Planetensystem, 194 Äst. I. 26 | bekannte Planetensystem, dieses für das der Milchstraße; und 195 Äst. I. 27 | Erreichung einer Idee, die für uns Gesetz ist, ist Achtung. 196 Äst. I. 27 | kein anderes bestimmtes für jedermann gültiges und unveränderliches 197 Äst. I. 27 | Erhabenen in der Natur Achtung für unsere eigene Bestimmung, 198 Äst. I. 27 | Verwechselung einer Achtung für das Objekt statt der für 199 Äst. I. 27 | für das Objekt statt der für die Idee der Menschheit 200 Äst. I. 27 | Bestrebung zu denselben doch für uns Gesetz ist. Es ist nämlich 201 Äst. I. 27 | Gesetz ist. Es ist nämlich für uns Gesetz (der Vernunft) 202 Äst. I. 27 | als Gegenstand der Sinne für uns Großes enthält, in Vergleichung 203 Äst. I. 27 | Vergleichung mit Ideen der Vernunft für klein zu schätzen; und, 204 Äst. I. 27 | Darstellung der Einheit für die Größenschätzung eine 205 Äst. I. 27 | Objekts. Das überschwengliche für die Einbildungskraft (bis 206 Äst. I. 27 | fürchtet; aber doch auch für die Idee der Vernunft vom 207 Äst. I. 27 | wiederum anziehend, als es für die bloße Sinnlichkeit abstoßend 208 Äst. I. 27 | Bestrebung also, ein Maß für Größen in eine einzelne 209 Äst. I. 27 | Einbildungskraft widerfährt, für die ganze Bestimmung des 210 Äst. I. 27 | absoluten Totalität zu gelangen, für objektiv, d.i. eine Unmöglichkeit, 211 Äst. I. 27 | Größenbegriffe) ist allein für sie zweckmäßig. - Wenn nun 212 Äst. I. 27 | Einbildungskraft doch durch Zahlgrößen (für die wir uns unseres Vermögens 213 Äst. I. 27 | der Einbildungskraft doch für Vernunftideen und deren 214 Äst. I. 27 | selbst subjektiv-zweckmäßig für die Vernunft, als Quell 215 Äst. I. 27 | intellektuellen Zusammenfassung, für die alle ästhetische klein 216 Äst. I. 28 | Gegenstand der Furcht. Also kann für die ästhetische Urteilskraft 217 Äst. I. 28 | allerdings unterworfen sind) für uns und unsere Persönlichkeit 218 Äst. I. 28 | Persönlichkeit demungeachtet doch für keine solche Gewalt anzusehen, 219 Äst. I. 28 | und vernünftelt, mithin für ein ästhetisches Urteil 220 Äst. I. 28 | vorzügliche Hochachtung für den Krieger; nur daß man 221 Äst. I. 28 | selbst geziemende Sorgfalt für seine eigne Person beweise: 222 Äst. I. 28 | ästhetische Urteil entscheidet für den letztern. Selbst der 223 Äst. I. 28 | Gemütsstimmung zu sein, die sich für die Erscheinung eines solchen 224 Äst. I. 28 | letztere nicht Ehrfurcht für das Erhabene, sondern Furcht 225 Äst. I. 29 | Empfänglichkeit desselben für Ideen; denn eben in der 226 Äst. I. 29 | die Natur als ein Schema für die letztern zu behandeln, 227 Äst. I. 29 | besteht das Abschreckende für die Sinnlichkeit, welches 228 Äst. I. 29 | hinausgehen zu lassen, welches für jene ein Abgrund ist. In 229 Äst. I. 29 | in der Anlage zum Gefühl für (praktische) Ideen, d.i. 230 Äst. I. 29 | derselben, liegt ein Hauptmoment für die Kritik der Urteilskraft. 231 Äst. I. 29 | der Vorstellung der Natur für einen möglichen übersinnlichen 232 Äst. I. 29 | auch Gebot des Beifalls für jedermann in sich enthält, 233 Äst. I. 29 | gehört an sich zwar nicht für die ästhetische, sondern 234 Äst. I. 29 | wider dieselbe, dagegen für die Zwecke der praktischen 235 Äst. I. 29 | mathematisch, oder dynamisch) für die Anschauung der Natur 236 Äst. I. 29 | Gebrauche der Einbildungskraft für dessen übersinnliche Bestimmung, 237 Äst. I. 29 | Tat läßt sich ein Gefühl für das Erhabene der Natur nicht 238 Äst. I. 29 | ihrer größten Erweiterung für die Vernunft (als Vermögen 239 Äst. I. 29 | Sonnen, in sehr zweckmäßig für sie gestellten Kreisen bewegt, 240 Äst. I. 29 | den großen Wasserschatz für die Ausdünstungen, welche 241 Äst. I. 29 | setzen wollen: nur daß sie für sich selbst das Gemüt in 242 Äst. I. 29 | aber das Herz welk, und für die strenge Vorschrift der 243 Äst. I. 29 | unempfindlich, aller Achtung für die Würde der Menschheit 244 Äst. I. 29 | seiner gesitteten Epoche für seine Religion fühlte, wenn 245 Äst. I. 29 | Kraftlosigkeit dieser Ideen, für sie in Bildern und kindischem 246 Äst. I. 29 | Kindische in den von uns selbst für wichtig und groß gehaltenen 247 Äst. I. 29 | die erstere allenfalls nur für schön gelten kann. - Der 248 Äst. I. 29 | höchst mühseligen Aufenthalt für Menschen darböte. - Ich 249 Äst. I. 29 | Lebenskräfte, sei; weil das Gemüt für sich allein ganz Leben ( 250 Äst. I. 29 | zum Gebot des Beifalls für uns machen, wider welches 251 Äst. I. 29 | das Geschmacksurteil nicht für egoistisch, sondern seiner 252 Äst. I. 30 | auf allgemeine Gültigkeit für jedes Subjekt bedarf, als 253 Äst. I. 30 | selten das menschliche Auge (für welches jene doch allein 254 Äst. I. 30 | aber nicht als ein solcher für sich und seiner Form wegen 255 Äst. I. 30 | haben und so der Aufgabe für die gesamte ästhetische 256 Äst. I. 31 | Anmaßung einer durchgängig für jedermann geltenden subjektiven 257 Äst. I. 31 | Gegenstandes ausdrückt, für die Urteilskraft überhaupt 258 Äst. I. 31 | Wohlgefallen eines jeden für jeden andern als Regel dürfe 259 Äst. I. 32 | vermuten, als daß die Schönheit für eine Eigenschaft der Blume 260 Äst. I. 32 | verlangt: daß das Subjekt für sich, ohne nötig zu haben, 261 Äst. I. 32 | Mathematiker, die bis jetzt für nicht wohl zu entbehrende 262 Äst. I. 32 | ist der rechte Ausdruck für allen Einfluß, welchen Produkte 263 Äst. I. 33 | ihm auch gefalle, um nicht für geschmacklos angesehen zu 264 Äst. I. 33 | in der Entfernung etwas für einen Wald zu erkennen glaubt, 265 Äst. I. 33 | glaubt, was alle andere für eine Stadt ansehen, an dem 266 Äst. I. 33 | Beifall anderer gar keinen für die Beurteilung der Schönheit 267 Äst. I. 33 | abgebe; daß andere allenfalls für ihn sehen und beobachten 268 Äst. I. 33 | hinreichender Beweisgrund für ihn, der es anders gesehen 269 Äst. I. 35 | nämlich der Einbildungskraft (für die Anschauung und die Zusammensetzung 270 Äst. I. 35 | derselben), und des Verstandes (für den Begriff als Vorstellung 271 Äst. I. 37 | priori als allgemeine Regel für die Urteilskraft, für jedermann 272 Äst. I. 37 | Regel für die Urteilskraft, für jedermann gültig, in einem 273 Äst. I. 38 | Zweckmäßigkeit derselben für die Urteilskraft, welche 274 Äst. I. 38 | Bedingungen der Urteilskraft als für jedermann gültig a priori 275 Äst. I. 38 | Zweckmäßigkeit der Vorstellung für das Verhältnis der Erkenntnisvermögen 276 Äst. I. 38 | aus subjektiven Gründen für jedermann gültig zu urteilen. 277 Äst. I. 38 | Begriffe wesentlich anhinge, für unsere Urteilskraft zweckmäßige 278 Äst. I. 39 | irrt, und nicht die Materie für die Form, Reiz für Schönheit 279 Äst. I. 39 | Materie für die Form, Reiz für Schönheit nimmt) die subjektive 280 Äst. I. 40 | Wahrheitssinne, von einem Sinne für Anständigkeit, Gerechtigkeit 281 Äst. I. 40 | kultivierten) Verstand, für das geringste ansieht, dessen 282 Äst. I. 40 | Privatbedingungen, welche leicht für objektiv gehalten werden 283 Äst. I. 40(13)| zwar etwas ganz Leichtes für den Menschen ist, der nur 284 Äst. I. 40 | sich schon ein Interesse für uns bei sich führen müsse ( 285 Äst. I. 41 | Geschmacksurteil, wodurch etwas für schön erklärt wird, kein 286 Äst. I. 41 | legen können, was schon für sich und ohne Rücksicht 287 Äst. I. 41 | Erfordernis des Menschen, als für die Gesellschaft bestimmten 288 Äst. I. 41 | Für sich allein würde ein verlassener 289 Äst. I. 41 | nur unbeträchtlich und für sich ohne merkliches Interesse 290 Äst. I. 41 | empirische Interesse, ist aber für uns hier von keiner Wichtigkeit, 291 Äst. I. 42 | Moralisch-Gute richten wollten, es für ein Zeichen eines guten 292 Äst. I. 42 | scheint es, daß das Gefühl für das Schöne, nicht allein ( 293 Äst. I. 42 | weniger ein Nutzen daraus für ihn hervorleuchtete, nimmt 294 Äst. I. 42 | der Eitelkeit, sein Zimmer für fremde Augen damit auszuschmücken, 295 Äst. I. 42 | um hier gleichsam Wollust für seinen Geist in einem Gedankengange 296 Äst. I. 42 | intellektuellen Urteilskraft, für bloße Formen praktischer 297 Äst. I. 42 | interessiert, daß die Ideen (für die sie im moralischen Gefühle 298 Äst. I. 42 | Wohlgefallen (welches wir a priori für jedermann als Gesetz erkennen, 299 Äst. I. 42 | zu studiert aus, um sie für die wahre Auslegung der 300 Äst. I. 42 | aushalten, diesem vorher für so reizend gehaltenen Gesange 301 Äst. I. 42 | wir die Denkungsart derer für grob und unedel halten, 302 Äst. I. 42 | halten, die kein Gefühl für die schöne Natur haben ( 303 Äst. I. 43 | d.i. Beschäftigung, die für sich selbst angenehm ist, 304 Äst. I. 43 | d.i. Beschäftigung, die für sich selbst unangenehm ( 305 Äst. I. 43 | Rangliste der Zünfte Uhrmacher für Künstler, dagegen Schmiede 306 Äst. I. 43 | Künstler, dagegen Schmiede für Handwerker gelten sollen: 307 Äst. I. 44 | werden sollen, ob etwas für schön zu halten sei oder 308 Äst. I. 44 | Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, 309 Äst. I. 44 | eine Vorstellungsart, die für sich selbst zweckmäßig ist, 310 Äst. I. 46 | auch mit dieser Definition für eine Bewandtnis habe, und 311 Äst. I. 47 | Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten. Wenn man aber 312 Äst. I. 47 | haben, auffaßt, ja sogar für Kunst und Wissenschaft manches 313 Äst. I. 47 | ausführlich auch alle Vorschriften für die Dichtkunst, und so vortrefflich 314 Äst. I. 47 | von dem, welchen die Natur für die schöne Kunst begabt 315 Äst. I. 47 | in Ansehung ihres Talents für die schöne Kunst. Eben darin, 316 Äst. I. 47 | Genies zu heißen: weil für diese die Kunst irgendwo 317 Äst. I. 48 | haben, was der Gegenstand für ein Ding sein solle; d.i. 318 Äst. I. 48 | gefällt in der Beurteilung für sich selbst. Wenn aber der 319 Äst. I. 48 | Wenn aber der Gegenstand für ein Produkt der Kunst gegeben 320 Äst. I. 48 | gegeben ist, und als solches für schön erklärt werden soll; 321 Äst. I. 48 | jene kann alsdann unmöglich für schön gehalten werden. Auch 322 Äst. I. 48 | Vernunft, und nicht bloß für ästhetische Urteilskraft, 323 Äst. I. 49 | Vollständigkeit sinnlich zu machen, für die sich in der Natur kein 324 Äst. I. 49 | kann. Dieses Vermögen aber, für sich allein betrachtet, 325 Äst. I. 49 | Darstellung gehört, aber für sich allein so viel zu denken 326 Äst. I. 49 | sind ihre letzten Seufzer für das Wohl der Welt"; so belebt 327 Äst. I. 49 | Nebenvorstellungen rege macht, für die sich kein Ausdruck findet. 328 Äst. I. 49 | derselben verbunden ist, daß für sie kein Ausdruck, der einen 329 Äst. I. 49 | reichhaltigen unentwickelten Stoff für den Verstand, worauf dieser 330 Äst. I. 49 | sondern der Nachfolge für ein anderes Genie, welches 331 Äst. I. 49 | so bringt sein Beispiel für andere gute Köpfe eine Schule 332 Äst. I. 49 | Eigentümlichkeit hat ziehen können: und für diese ist die schöne Kunst 333 Äst. I. 49 | wegzuschaffen suchen muß, für welchen aber das Genie gleichsam 334 Äst. I. 49 | bestimmte Prinzipien befolgt; für die schöne Kunst gilt also 335 Äst. I. 51 | und es kommt doch so viel für den Verstand heraus, als 336 Äst. I. 51 | Künste oder die des Ausdrucks für Ideen in der Sinnenanschauung ( 337 Äst. I. 51 | Gestalten im Raume zum Ausdrucke für Ideen: jene macht Gestalten 338 Äst. I. 51 | Ideen: jene macht Gestalten für zwei Sinne kennbar, dem 339 Äst. I. 51 | auf Schönheit), diese nur für den erstern. Die ästhetische 340 Äst. I. 51 | Anschauen gemacht ist und für sich selbst gefallen soll, 341 Äst. I. 51 | anderen Zwecken, als bloß für das Spiel der Einbildung 342 Äst. I. 51 | körperlicher Dinge ist auch nur für das Auge gegeben, wie die 343 Äst. I. 51(19)| beurteilen, und nicht als für entschieden gehaltene Ableitung 344 Äst. I. 51 | außer der Empfänglichkeit für Eindrücke, soviel davon 345 Äst. I. 51 | können, zu Rat, imgleichen für die, welche dieses können, 346 Äst. I. 51 | imgleichen daß die Zahl derselben für begreifliche Unterschiede 347 Äst. I. 51 | entweder, wie wir getan haben, für das schöne Spiel der Empfindungen ( 348 Äst. I. 52 | Wesentliche in der Form, welche für die Beobachtung und Beurteilung 349 Äst. I. 53 | nicht von selbst, weder für den Sinn noch den Verstand 350 Äst. I. 53 | ihre Beschäftigung selbst für bloßes Spiel, welches gleichwohl 351 Äst. I. 53 | Gemüter, vor der Beurteilung, für den Redner zu dessen Vorteil 352 Äst. I. 53 | benehmen; kann also weder für die Gerichtsschranken, noch 353 Äst. I. 53 | Gerichtsschranken, noch für die Kanzeln angeraten werden. 354 Äst. I. 53 | Wohlanständigkeit des Ausdrucks, für Ideen der Vernunft (die 355 Äst. I. 53 | ist, die Tonkunst diese für sich allein in ihrem ganzen 356 Äst. I. 53 | diesem Spiele derselben als für jedermann gültige Bedingung 357 Äst. I. 53 | zu einem dauerhaften und für sich selbst sich empfehlenden 358 Äst. I. 54 | alles Vergnügen im Grunde für körperliche Empfindung ausgab, 359 Äst. I. 54 | der Eingeweide, das ganze, für so fein und geistvoll gepriesene, 360 Äst. I. 54 | ästhetischen Ideen (der Objekte für Affekten), von diesen alsdann 361 Äst. I. 54 | Ebendiese Verwandlung, die für den Verstand gewiß nicht 362 Äst. I. 54 | eignen Mißgriff nach einem für uns übrigens gleichgültigen 363 Äst. I. 54 | Vergnügen erweckt: denn auch für sich würde die letztere 364 Äst. I. 54 | geistigen Gefühl der Achtung für moralische Ideen, welches 365 Äst. II. 56 | Geschmacksurteile das Recht einräumen, für jedermann gültig auszusprechen, 366 Äst. II. 57 | auf notwendige Gültigkeit für jedermann Anspruch machen. 367 Äst. II. 57 | einen Begriff derselben für den Verstand zu bestimmen; 368 Äst. II. 57 | sein: der Gegenstand ist für mich ein Gegenstand des 369 Äst. II. 57 | Gegenstand des Wohlgefallens, für andre mag es sich anders 370 Äst. II. 57 | Art Urteile, als notwendig für jedermann, gründen: welcher 371 Äst. II. 57 | mithin auch kein Beweis für das Geschmacksurteil führen 372 Äst. II. 57 | Zweckmäßigkeit der Natur für die Urteilskraft), aus dem 373 Äst. II. 57 | doch zugleich Gültigkeit für jedermann (bei jedem zwar 374 Äst. II. 57 | die Gegenstände der Sinne für die Dinge an sich selbst 375 Äst. II. 57 | abzugehen, sie vielmehr bloß für Erscheinungen gelten zu 376 Äst. II. 57 | bis zum Unbedingten hinauf für das Erkenntnisvermögen; 377 Äst. II. 57 | Gebrauchs der Urteilskraft für das Gefühl der Lust und 378 Äst. II. 57 | gesetzgebenden Vernunft für das Begehrungsvermögen: 379 Äst. II. 57 | Geschmacksurteil nur sofern für richtig gehalten zu werden 380 Äst. II. 57 | durch transzendentale Ideen für unnötig und nichtig erklären, 381 Äst. II. 57 | Zweckmäßigkeit der Natur für unser Erkenntnisvermögen; 382 Äst. II. 58 | besonderer Name, vielleicht für eine gewisse Mischung von 383 Äst. II. 58 | Beschaffenheit des Objekts, für sich betrachtet, ist; so 384 Äst. II. 58 | Gestalten ganzer Gewächse, die für ihren eigenen Gebrauch unnötige, 385 Äst. II. 58 | Gebrauch unnötige, aber für unsern Geschmack gleichsam 386 Äst. II. 58 | wirklicher Zwecke der Natur für unsere ästhetische Urteilskraft 387 Äst. II. 58 | Erzeugung von Formen, die für den ästhetischen Gebrauch 388 Äst. II. 58 | zum Grunde liegende Idee, für unsere Beurteilung zweckmäßig 389 Äst. II. 58 | Wasser, wer weiß durch was für Vermittelung, aufgelöseten 390 Äst. II. 58 | Realism eines Zwecks derselben für unsere Vorstellungskraft 391 Äst. II. 58 | die Natur ist, oder auch für uns als Zweck ist, sondern 392 Äst. II. 58 | der Natur sein, wenn sie für unser Wohlgefallen ihre 393 Äst. II. 58 | Eigenschaft der Natur, daß sie für uns Gelegenheit enthält, 394 Äst. II. 58 | einem übersinnlichen Grunde für notwendig und allgemeingültig 395 Äst. II. 58 | welches a priori Gültigkeit für jedermann fordert (ohne 396 Äst. II. 59 | Zeichen, als bloße Ausdrücke für Begriffe23. ~ 397 Äst. II. 59 | nicht das eigentliche Schema für den Begriff, sondern bloß 398 Äst. II. 59 | sondern bloß ein Symbol für die Reflexion enthält. So 399 Äst. II. 59 | Hypotyposen, und Ausdrücke für Begriffe nicht vermittelst 400 Äst. II. 59 | praktischen, was die Idee von ihm für uns und den zweckmäßigen 401 Äst. II. 59 | objektive Realität beweisen, für schematisch nimmt, gerät 402 Äst. II. 59 | wird als allgemein, d.i. für jedermann gültig, aber durch 403 Äst. II. 59 | der Moralität wird auch für allgemein, d.i. für alle 404 Äst. II. 59 | auch für allgemein, d.i. für alle Subjekte, zugleich 405 Äst. II. 59 | Subjekte, zugleich auch für alle Handlungen desselben 406 Äst. II. 59 | Freiheit als zweckmäßig für den Verstand bestimmbar 407 Äst. II. 60 | nicht selber. Es gibt also für die schöne Kunst nur eine 408 Äst. II. 60 | Unzulänglichkeit des Ausdrucks für die Idee, welche der Begriff 409 Äst. II. 60 | werden, von ihm nicht sofort für Urbilder und etwa keiner 410 Äst. II. 60 | anzugebenden Maßstab auch für den Geschmack, als allgemeinen 411 Äst. II. 60 | größeren Empfänglichkeit für das Gefühl aus den letzteren ( 412 Äst. II. 60 | welche der Geschmack, als für die Menschheit überhaupt, 413 Äst. II. 60 | Menschheit überhaupt, nicht bloß für eines jeden Privatgefühl, 414 Tel. 0. 61 | Gesetzen, zu der Faßlichkeit für die menschliche Urteilskraft, 415 Tel. 0. 61 | als ob sie ganz eigentlich für unsere Urteilskraft angelegt 416 Tel. 0. 61 | ein regulatives Prinzip für die bloße Beurteilung der 417 Tel. 0. 61 | eines Naturzwecks nicht mehr für die reflektierende, sondern 418 Tel. I. 62 | von Problemen, deren jedes für sich mancherlei Zurüstung 419 Tel. I. 62 | als der geometrische Ort für alle Dreiecke, die dieser 420 Tel. I. 62 | war. Alle Kegelschnitte für sich, und in Vergleichung 421 Tel. I. 62 | ihnen selbst unbewußt, für die Nachkommenschaft arbeiteten, 422 Tel. I. 62 | beschaffen ist, als ob es für unsern Gebrauch absichtlich 423 Tel. I. 62 | unerklärlich, sondern überdem noch für das Gemüt erweiternd ist, 424 Tel. I. 62 | hinaussehen zu müssen, flößt für den Gegenstand, der uns 425 Tel. I. 63 | Kunstprodukt, oder nur als Material für die Kunst anderer möglicher 426 Tel. I. 63 | Zweckmäßigkeit heißt die Nutzbarkeit (für Menschen), oder auch Zuträglichkeit ( 427 Tel. I. 63 | oder auch Zuträglichkeit (für jedes andere Geschöpf) und 428 Tel. I. 63 | weil es eine Nutzbarkeit für Menschen enthält; denn die 429 Tel. I. 63 | Menschen enthält; denn die für das Gewächsreich selber 430 Tel. I. 63 | gewisser Naturdinge als Mittel für andere Geschöpfe (wenn man 431 Tel. I. 63 | zurückgelassen, daß auf diesem für alle Kultur sonst so unbrauchbaren 432 Tel. I. 63 | selbst, als ob der Sand für sich, als Wirkung aus seiner 433 Tel. I. 63 | Beispielen, die Grasarten für sich, als organisierte Produkte 434 Tel. I. 63 | Zuträglichkeit eines Dinges für andere) nur unter der Bedingung, 435 Tel. I. 63 | entfernte Weise zuträglich ist, für sich selbst Zweck der Natur 436 Tel. I. 63 | selbst Zweck der Natur sei, für einen äußern Naturzweck 437 Tel. I. 63 | willig berauben lassen. Für andere Völker in derselben 438 Tel. I. 63 | die Idee eines Vorteils für gewisse armselige Geschöpfe 439 Tel. I. 64 | wird, würde nur als Zweck für möglich vorgestellt werden. ~ 440 Tel. I. 64 | okuliert, mithin als einen für sich selbst bestehenden 441 Tel. I. 65 | Ursache der Gelder ist, die für Miete eingenommen werden, 442 Tel. I. 65 | gegebenen Materie enthalten ist, für den, der es beurteilt. ~ 443 Tel. I. 65(25)| Worts Organisation häufig für Einrichtung der Magistraturen 444 Tel. I. 65 | ein regulativer Begriff für die reflektierende Urteilskraft 445 Tel. I. 65 | welche, wenn man sie auch für sich und ohne ein Verhältnis 446 Tel. I. 65 | objektive Realität, und dadurch für die Naturwissenschaft den 447 Tel. I. 66 | Grundsatzes kein Leitfaden für die Beobachtung einer Art 448 Tel. I. 66 | Vielheit der Dinge ist, die für sich keine bestimmte Einheit 449 Tel. I. 67 | derselben den Schneevorrat für regenlose Zeiten enthalten, 450 Tel. I. 67 | läßt, darum nicht sofort für Naturzwecke halten: weil, 451 Tel. I. 67 | Von Dingen, deren keines für sich als Zweck anzusehen 452 Tel. I. 67 | Verhältnis nur hypothetisch für zweckmäßig beurteilt werden. ~ 453 Tel. I. 67 | die Existenz dieses Dinges für Zweck der Natur halten. 454 Tel. I. 67 | Zwecke möglichen Ursprung, für unser menschliches Beurteilungsvermögen 455 Tel. I. 67 | dieses nicht ein Prinzip für die bestimmende, sondern 456 Tel. I. 67 | bestimmende, sondern nur für die reflektierende Urteilskraft 457 Tel. I. 67 | Natur sei: ob die Gräser für das Rind oder Schaf, und 458 Tel. I. 67 | und die übrigen Naturdinge für den Menschen da sind. Es 459 Tel. I. 67 | Antrieb zur Reinlichkeit, die für sich schon ein wichtiges 460 Tel. I. 67 | viel Stacheln der Tätigkeit für diese angehende Menschen, 461 Tel. I. 67 | eine Gunst26, die die Natur für uns gehabt hat, betrachten, 462 Tel. I. 67 | hinaus ein ander Prinzip für ihre Möglichkeit aufzusuchen, 463 Tel. I. 67 | übersinnlichen Prinzips nicht bloß für gewisse Spezies der Naturwesen, 464 Tel. I. 67 | der Naturwesen, sondern für das Naturganze, als System, 465 Tel. I. 68 | Eine jede Wissenschaft ist für sich ein System; und es 466 Tel. I. 68 | man muß mit ihr, als einem für sich bestehenden Gebäude, 467 Tel. I. 68 | sondern als ein Ganzes für sich behandeln, ob man gleich 468 Tel. I. 68 | Wenn man also für die Naturwissenschaft und 469 Tel. I. 68 | oder wohl gar den letztern für schicklicher und einer frommen 470 Tel. I. 68 | durch Kunst: und was äußere für zweckmäßig gehaltene Natureinrichtungen 471 Tel. II. 69 | bestimmende Urteilskraft hat für sich keine Prinzipien, welche 472 Tel. II. 69 | zu subsumieren, enthielt, für sich nicht nomothetisch; 473 Tel. II. 69 | Reflexion über Gegenstände ist, für die es uns objektiv gänzlich 474 Tel. II. 69 | Objekt, der zum Prinzip für vorkommende Fälle hinreichend 475 Tel. II. 69 | objektiv ist, und keinen für die Absicht hinreichenden 476 Tel. II. 70 | diese regulativen Grundsätze für die Nachforschung nun in 477 Tel. II. 70 | als objektive Prinzipien für die bestimmende Urteilskraft, 478 Tel. II. 70 | Urteilskraft genötigt ist, für gewisse Formen in der Natur 479 Tel. II. 71 | besondern Naturgesetze, die für uns zufällig sind, da sie 480 Tel. II. 71 | Vermögen der Natur auch für dasjenige, was wir, als 481 Tel. II. 71 | beurteilen, nicht ebensogut, als für das, wozu wir bloß ein Maschinenwesen 482 Tel. II. 71 | zulange; und ob in der Tat für Dinge als eigentliche Naturzwecke ( 483 Tel. II. 71 | bloße Mechanism der Natur für die Erzeugung organisierter 484 Tel. II. 71 | ebenso ungezweifelt gewiß. Für die reflektierende Urteilskraft 485 Tel. II. 71 | richtiger Grundsatz: daß für die so offenbare Verknüpfung 486 Tel. II. 71 | und unerweislich er auch für die bestimmende sein würde. 487 Tel. II. 71 | Reflexion braucht, die dabei für alle mechanische Erklärungsgründe 488 Tel. II. 71 | ersteren (die bloß subjektiv für unsern Vernunftgebrauch 489 Tel. II. 72 | diese Frage, oder Aufgabe für die Spekulation, gänzlich 490 Tel. II. 72 | besondere Art der Kausalität für dieselbe beweise; oder ob 491 Tel. II. 72 | nur daß wir, da dieser für unsere Nachforschung in 492 Tel. II. 72 | der Natur nach Endursachen für eine besondere Art von Kausalität 493 Tel. II. 72 | zu beurteilen, fälschlich für eine besondere Art der Naturerzeugung 494 Tel. II. 72(28)| diesem Behufe versucht. Für uns bleibt nichts übrig, 495 Tel. II. 73 | derselben leugnet, mithin sie für einen Idealism der Natur ( 496 Tel. II. 73 | 1) Die für den Idealism der Endursachen 497 Tel. II. 73 | abgeleugnet wird, und nicht allein für die Übereinstimmung der 498 Tel. II. 73 | Begriffen vom Zwecke, mithin für die Technik, sondern selbst 499 Tel. II. 73 | Technik, sondern selbst für die Bestimmung der Ursachen 500 Tel. II. 73 | daß er sie überhaupt nicht für Produkte, sondern für einem