Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0| Begriffe, welche eben so viel verschiedene Prinzipien der Möglichkeit
 2    Ein.       I.     0|      den Prinzipien nach ganz verschiedene, Teile, in die theoretische
 3    Ein.      II.     0|      Vernunft haben also zwei verschiedene Gesetzgebungen auf einem
 4    Ein.      II.     0|      gleich als ob es so viel verschiedene Welten wären, deren erste
 5    Ein.       V.     0|     Naturwirkungen ebensoviel verschiedene Arten der Kausalität annehmen
 6    Äst.       I.     5|     Gute bezeichnen also drei verschiedene Verhältnisse der Vorstellungen
 7    Äst.       I.    21|      die gegeben werden, eine verschiedene Proportion. Gleichwohl aber
 8    Äst.       I.    25|    eine Größe sein, sind ganz verschiedene Begriffe (magnitudo und
 9    Äst.       I.    51|  unterschieden sein, und ganz verschiedene Künstler erfordern; das
10    Äst.       I.    52|      da sich so mannigfaltige verschiedene Arten des Wohlgefallens
11    Tel.       I.    62|       derselben auf unendlich verschiedene Art an sich. Die Zweckmäßigkeit
12    Tel.      II.    76|      die Anschauung, als zwei verschiedene Bedingungen der Ausübung
13    Tel.     Anh.    83|       selbst, und zwar auf so verschiedene Art, durch seinen mit der
14    Tel.     Anh.    88|        und eine besondere und verschiedene Art der Kausalität derselben
15    Tel.     Anh.    91|     Freiheit, können nur zwei verschiedene Beweisarten abgeben, da