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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

setzt

   Part. Sect. § | note
1 Ein. VI. 0| Materie; und ihre Erzeugung setzt keine Absicht mit unseren 2 Äst. I. 5| machen. Alles Interesse setzt Bedürfnis voraus, oder bringt 3 Äst. I. 16| adhaerens). Die erstere setzt keinen Begriff von dem voraus, 4 Äst. I. 16| Gegenstand sein soll; die zweite setzt einen solchen und die Vollkommenheit 5 Äst. I. 16| Arsenal, oder Gartenhaus) setzt einen Begriff vom Zwecke 6 Äst. I. 22| der Regel eben den Fall setzt, wo der Geschmack in Entwürfen 7 Äst. I. 29| leidenden Gemütsfassung die Art setzt, wie man allein dem höchsten 8 Äst. I. 29| Setzt man aber das Wohlgefallen 9 Äst. I. 39| allgemeine Teilnehmung Anspruch, setzt aber doch schon ein anderes 10 Äst. I. 46| Denn eine jede Kunst setzt Regeln voraus, durch deren 11 Äst. I. 53| Einbildungskraft in Freiheit setzt und innerhalb den Schranken 12 Tel. I. 63| Küsten über das Land, oder setzt ihn an dessen Ufer ab; und, 13 Tel. II. 76| Urgrundes annehmen muß; so setzt sie auch, in praktischer, 14 Tel. Anh. 87| er zum Versuche den Fall setzt, er könnte einmal überzeugt 15 Tel. Anh. 91| befriedigen: denn diese setzt einen persönlichen Wert,


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