Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    14    |      Empfindung, zum Grunde zu haben scheinen und darum nur angenehm genannt
 2    Äst.       I.    28    |           Ernst ist, es auch (wie es scheinen möchte) mit der Erhabenheit
 3    Äst.       I.    45    |         willkürlicher Regeln so frei scheinen, als ob es ein Produkt der
 4    Äst.       I.    45    |               doch nicht absichtlich scheinen; d.i. schöne Kunst muß als
 5    Äst.       I.    48    |          Kunst, ohne doch gesucht zu scheinen, an sich haben müsse; man
 6    Äst.       I.    51    |          sich von selbst so zu fügen scheinen; sonst ist es nicht schöne
 7    Äst.      II.    58    |        Beschauung abgezweckt zu sein scheinen: geben der Erklärungsart
 8    Äst.      II.    58    |            gleichsam gemacht zu sein scheinen, ohne den geringsten Grund
 9    Äst.      II.    59    |      Beurteilung zum Grunde zu legen scheinen. Wir nennen Gebäude oder
10    Tel.       I.    64    | zusammenzutreffen, so unendlich groß scheinen würde, daß es ebensogut
11    Tel.     Anh.    80    |        Urbilde gemäß erzeugt zu sein scheinen, verstärkt die Vermutung
12    Tel.     Anh.    82    |            Ströme angeordnet zu sein scheinen mögen; so beweiset doch
13    Tel.     Anh.    91(41)|           und es kann nur bedenklich scheinen, wie dieser Ausdruck und
14    Tel.     Anh.    91(41)|    Nachahmung seiner Sprache zu sein scheinen dürfte. Aber das ist nicht
15    Tel.     Anh.    91(42)|        Gefühl ähnliches an sich. Sie scheinen daher zuerst durch eine