Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.     2    |         sehr parteilich und kein reines Geschmacksurteil sei. Man
 2    Äst.       I.     5    |   Anreize, stimulos), dieses ein reines praktisches Wohlgefallen
 3    Äst.       I.    13    |   Bestimmungsgrunde hat, ist ein reines Geschmacksurteil. ~
 4    Äst.       I.    14    |      Grunde legt; und so hat ein reines Geschmacksurteil weder Reiz
 5    Äst.       I.    16    |        nicht mehr ein freies und reines Geschmacksurteil. ~
 6    Äst.       I.    16    | Schönheit halte, der erstere ein reines, der zweite ein angewandtes
 7    Äst.       I.    26    |       ist, erschwert wird. - Ein reines Urteil über das Erhabene
 8    Äst.       I.    29    |      Erhabenheit setzen, die ein reines ästhetisches Urteil diesem
 9    Äst.       I.    29    |        unser (alsdann nicht mehr reines) ästhetisches Urteil nicht
10    Äst.       I.    30    |     Natur - wenn wir darüber ein reines ästhetisches Urteil fällen,
11    Äst.       I.    31    |          den Verstand, noch ein (reines) praktisches, welches die
12    Äst.       I.    41    |      nicht, daß, nachdem es, als reines ästhetische Urteil, gegeben
13    Äst.       I.    53(20)|    schönes Gedicht mir immer ein reines Vergnügen gemacht hat, anstatt
14    Tel.     Anh.    86    |         Denkungsart gelegen, ein reines moralisches Bedürfnis der
15    Tel.     Anh.    91    |          deren Befolgung sie als reines praktisches Vermögen auch