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Part. Sect. § | note
1 Ein. V. 0| Körper nur durch ontologische Prädikate (reine Verstandesbegriffe), 2 Äst. I. 15| Vollkommenheit, kommt dem Prädikate der Schönheit schon näher, 3 Äst. I. 33| Objekts auf den Geschmack zum Prädikate der Dinge von einer gewissen 4 Äst. I. 36| welchem jene die empirischen Prädikate enthält, zu einem Erkenntnisurteile 5 Äst. II. 57| Verstandesbegriff, der durch Prädikate der sinnlichen Anschauung, 6 Äst. II. 57| ihm zwei entgegengesetzte Prädikate aus. In der Thesis sollte 7 Tel. II. 74| werden, die synthetischen Prädikate desselben (z.B. hier: ob 8 Tel. II. 77| leichtlich als objektive Prädikate auf die Sachen selbst überzutragen 9 Tel. Anh. 82| Ursache niemals unter dem Prädikate eines Mittels (das dazu 10 Tel. Anh. 90| sofern er durch synthetische Prädikate theoretisch bestimmt werden 11 Tel. Anh. 91| schlechterdings kein, durch Prädikate, die sich in der Erfahrung 12 Tel. Anh. 91| keine empirische Data und Prädikate zustande kommen. - Die Bestimmung 13 Tel. Anh. 91| Unsterblichkeit), kann nur durch Prädikate geschehen, die, ob sie gleich 14 Tel. Anh. 91| welches es auch sei, auf die Prädikate des Urwesens schließt: denn 15 Tel. Anh. 91| Wesens, welcher alle jene Prädikate ausstößt, fortschreiten