Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    17|           der Schönheit, so wie die Menschheit in seiner Person, als Intelligenz,
 2    Äst.       I.    17| Vernunftidee, welche die Zwecke der Menschheit, sofern sie nicht sinnlich
 3    Äst.       I.    27|          statt der für die Idee der Menschheit in unserm Subjekte) beweisen,
 4    Äst.       I.    28|     gebracht werden kann, wobei die Menschheit in unserer Person unerniedrigt
 5    Äst.       I.    29|           Achtung für die Würde der Menschheit in unserer Person und das
 6    Äst.       I.    41|             Vertrage, der durch die Menschheit selbst diktiert ist; und
 7    Äst.       I.    42|           auf den letzten Zweck der Menschheit, nämlich das Moralisch-Gute
 8    Äst.       I.    42|           zugleich a priori als der Menschheit überhaupt anständig vorstellt,
 9    Äst.       I.    54|           eine Selbstschätzung (der Menschheit in uns), die uns über das
10    Äst.       I.    54|            die der Ausbruch der der Menschheit ursprünglich natürlichen
11    Äst.      II.    57|          übersinnliche Substrat der Menschheit angesehen werden kann. ~
12    Äst.      II.    60|         zusammen verbunden, die der Menschheit angemessene Glückseligkeit
13    Äst.      II.    60|          der Geschmack, als für die Menschheit überhaupt, nicht bloß für
14    Tel.     Anh.    83|           aber die Entwickelung der Menschheit sehr erschweren: so zeigt
15    Tel.     Anh.    83|            und der Entwickelung der Menschheit Platz zu machen. Schöne