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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 20 | angesehen werden; welcher vom gemeinen Verstande, den man bisweilen 2 Äst. I. 26 | dasselbe (in dem Urteile der gemeinen Vernunft) als ganz (seiner 3 Äst. I. 32 | selbst wider sein Urteil) dem gemeinen Wahne zu bequemen, in seiner 4 Äst. I. 39 | erfordert wird, auch zum gemeinen und gesunden Verstande erforderlich 5 Äst. I. 40 | Vermögen, welches wir den gemeinen Sinn nennen, beizulegen; 6 Äst. I. 40 | Folgende Maximen des gemeinen Menschenverstandes gehören 7 Äst. I. 40(14)| communis aestheticus, den gemeinen Menschenverstand durch sensus 8 Äst. I. 49 | manche Abweichung von der gemeinen Regel steht demselben wohl 9 Äst. I. 49 | Affektierte, um sich nur vom Gemeinen (aber ohne Geist) zu unterscheiden, 10 Äst. I. 51 | nicht so angemessen den gemeinen Begriffen aussehen. ~ 11 Äst. II. 59 | diese Analogie ist auch dem gemeinen Verstande gewöhnlich; und 12 Tel. II. 75 | sind der einzige für den gemeinen Verstand ebensowohl als 13 Tel. Anh. 90 | Gemeinschaft der Glieder eines gemeinen Wesens nach Regeln des Rechts 14 Tel. Anh. 91 | zur Überzeugung auf den gemeinen Verstand, als auf den subtilsten 15 Tel. Anh. 91 | bewenden lassen. Denn dem gemeinen und gesunden Verstande wird