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Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft

IntraText - Konkordanzen

gefallen

   Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 4| bestimmten Begriffe ab und gefallen doch. Das Wohlgefallen am 2 Äst. I. 16| sondern frei und für sich gefallen. So bedeuten die Zeichnungen 3 Äst. I. 17| schulgerechten Darstellung) gefallen würde. Der sichtbare Ausdruck 4 Äst. I. 26| Urteilskraft ohne Interesse gefallen soll, in seiner Vorstellung 5 Äst. I. 29| es ohne alles Interesse gefallen müsse. ~ 6 Äst. I. 31| Sinnenempfindung oder Begriff) gefallen könne, und, so wie die Beurteilung 7 Äst. I. 33| niemals aber das, was andern gefallen hat, zum Grunde eines ästhetischen 8 Äst. I. 41| auf irgendein Interesse gefallen hat. ~ 9 Äst. I. 45| vermittelst des Sinnengefühls gefallen. Wäre die Absicht auf die 10 Äst. I. 45| Objekt nur durch Begriffe gefallen. In beiden Fällen aber würde 11 Äst. I. 45| sondern mechanische Kunst gefallen. ~ 12 Äst. I. 51| ist und für sich selbst gefallen soll, als körperliche Darstellung 13 Äst. I. 54| dem, der ihn leidet, doch gefallen könne (die Traurigkeit einer 14 Äst. I. 54| ein Vergnügen obenein noch gefallen könne (wie das an Wissenschaften, 15 Äst. II. 57| schönen Kunst, die jedermann gefallen zu müssen rechtmäßigen Anspruch


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