Part. Sect. § | note

 1    Äst.       I.    28|     werden soll, so muß sie als Furcht erregend vorgestellt werden (
 2    Äst.       I.    28| obgleich nicht umgekehrt, jeder Furcht erregende Gegenstand in
 3    Äst.       I.    28|      finden, ein Gegenstand der Furcht. Also kann für die ästhetische
 4    Äst.       I.    28|   sofern sie als Gegenstand der Furcht betrachtet wird. ~
 5    Äst.       I.    28|   erkennt, und dadurch über die Furcht vor solchen Wirkungen der
 6    Äst.       I.    28|       für das Erhabene, sondern Furcht und Angst vor dem übermächtigen
 7    Äst.       I.    28|       uns gelegt ist, jene ohne Furcht zu beurteilen, und unsere
 8    Äst.       I.    29|      sich weiß, nicht wirkliche Furcht, sondern nur ein Versuch,
 9    Äst.       I.    29|     steigen zu lassen, als, aus Furcht vor Kraftlosigkeit dieser
10    Äst.       I.    29|         Selbsterhaltung und auf Furcht, d.i. einem Schmerze, gründe,
11    Äst.       I.    54|      Affekten der Hoffnung, der Furcht, der Freude, des Zorns,
12    Äst.      II.    60|   Unterwerfung aus Pflicht, als Furcht) zu vereinigen, umgeben:
13    Tel.     Anh.    86|     viel gesagt werden: daß die Furcht zwar zuerst Götter (Dämonen),
14    Tel.     Anh.    87|         seine Pflicht, aber aus Furcht, oder aus lohnsüchtiger
15    Tel.     Anh.    91|     gänzlich von pathologischer Furcht unterschieden ist, in unsere