Part. Sect. § | note

 1    Ein.       I.     0|        Gegenstände zulassen: nämlich die Naturbegriffe und der Freiheitsbegriff.
 2    Ein.       I.     0|               Wille nicht bloß unter dem Naturbegriffe, sondern auch unter dem
 3    Ein.       I.     0|                ihr Prinzip gar nicht vom Naturbegriffe, der jederzeit sinnlich
 4    Ein.      II.     0|                hat zwei Gebiete, das der Naturbegriffe, und das des Freiheitsbegriffs;
 5    Ein.      II.     0|                   Die Gesetzgebung durch Naturbegriffe geschieht durch den Verstand,
 6    Ein.     III.     0|                                      Die Naturbegriffe, welche den Grund zu allem
 7    Ein.     III.     0|                es uns möglich ist, durch Naturbegriffe a priori, welche eigentlich
 8    Ein.     III.     0| Erkenntnisvermögen, d.i. vom Gebiete der Naturbegriffe zum Gebiete des Freiheitsbegriffs,
 9    Ein.      IV.     0|             allgemeinen transzendentalen Naturbegriffe, die durch jene Gesetze,
10    Ein.     VII.     0|                  Urteilskraft, gemäß dem Naturbegriffe am Subjekt, sondern auch
11    Tel.     Anh.    88|                Befolgung nach dem bloßen Naturbegriffe von der Welt (für die reflektierende
12    Tel.     Anh.    91|      Übersinnlichen auf diesem Wege (der Naturbegriffe) gar kein Erkenntnis möglich
13    Tel.     Anh.    91|                  ist, ist von allem, was Naturbegriffe enthalten und lehren können,
14    Tel.     Anh.    91|                  die Vernunft, die durch Naturbegriffe hier keine Anleitung bekommt,