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Part. Sect. § | note
1 Äst. I. 4| Angenehme §3, und das mittelbar Gute (das Nützliche), welches 2 Äst. I. 4| schlechterdings und in aller Absicht Gute, nämlich das moralische, 3 Äst. I. 4| bei sich führt. Denn das Gute ist das Objekt des Willens ( 4 Äst. I. 5| Das Angenehme und Gute haben beide eine Beziehung 5 Äst. I. 5| Angenehme, das Schöne, das Gute bezeichnen also drei verschiedene 6 Äst. I. 5| zugleich als tierische; das Gute aber für jedes vernünftige 7 Äst. I. 7| jedermann Anspruch; allein das Gute wird nur durch einen Begriff 8 Äst. I. 8| gründen (denn da wäre es das Gute); und daß dieser Anspruch 9 Äst. I. 8| allein die Urteile über das Gute, ob sie gleich auch das 10 Äst. I. 29| gebannt wäre. So nannte der gute, übrigens verständige savoyische 11 Äst. I. 29| zweckmäßige (das Moralisch-) Gute, ästhetisch beurteilt, nicht 12 Äst. I. 49| sein Beispiel für andere gute Köpfe eine Schule hervor, 13 Tel. Anh. 85| vermuten. Weil sie aber das Gute und Böse, das Zweckmäßige 14 Tel. Anh. 87| will er vielmehr nur das Gute stiften, wozu jenes heilige